Die Zeit zwischen den Jahren ist irgendwie eine besondere. Für mich fühlt es sich ähnlich an wie bei einem Langstreckenflug: man ist weder richtig hier noch richtig dort – irgendwie in einem leeren Raum zwischen den Zeiten. Mir fällt es ganz schwer das zu beschreiben, aber vielleicht kennt ihr das Gefühl ja auch?! Irgendwie mag ich dieses Gefühl, es liegt ein Hauch von Aufbruchstimmung in der Luft, eine Art Ruhe vor dem Sturm, die perfekt ist um die vergangenen Monate noch einmal zu rekapitulieren, das Erlebte zur verarbeiten und Pläne zu schmieden. Und dann geht es plötzlich ganz schnell und das neue Jahr ist da (oder die Landung im Falle des Fluges) und schon nimmt das Leben wieder fahrt auf. Aber bevor das Jahr 2019 so richtig los geht, möchte ich – wie jedes Jahr – die Gelegenheit nutzen und mit euch gemeinsam mein Jahr 2018 noch einmal Revue passieren zu lassen.
Mein Jahr 2018
Ich muss zugeben: jedes Jahr bedeuten mir Zahlen immer weniger. Beim Reisen geht es mir schon länger nicht mehr darum Länder auf meiner Bucket List „abzuarbeiten“ und möglichst immer weiter, spektakulärer und schneller zu Reisen. Und so kommt es auch, dass ich 2018 nur ein einziges neues Land bereist habe (und dieses eine auch nur für einen Dreh, bei dem ich von Land und Leuten leider nicht wirklich viel gesehen habe), dafür aber viele Favoriten erneut. Italien zum Beispiel muss bei mir mindestens einmal im Jahr (dieses Jahr sogar gleich zweimal) sein. Und Griechenland! Da war ich ebenfalls gleich zwei Mal. Insgesamt komme ich auf 14 Länder (Österreich, Finnland, Deutschland,Norwegen, Frankreich, Serbien, Italien, Griechenland, Schweiz, Belgien, Peru, Niederlande, Slowenien, USA), 3 Kontinente und 152 Tagen on the road – damit war ich 2018 weniger unterwegs als im Jahr zuvor – und das ist auch gut so! Schließlich war auch mein Vorsatz für 2018 mehr Zeit zu Hause zu verbringen und eine bessere Balance zwischen Reisen und Zuhausesein hinzubekommen.
Januar – Winter is here (zumindest in Österreich & Finnland)
Gleich Anfang Januar ging es für mich erst einmal mit meiner lieben Freundin Julia nach Sankt Johann- Alpendorf. Der Trip drehte sich ganz um die Kampagne #YeahWinter, wo es um besondere Momente geht, die man in Österreich im Winter erleben kann. In meinem Fall war das eine Skitour (für Anfänger) sowie mein Ski selber bauen–Workshop. Eine Woche später ging es dann schon wieder zum Skifahren – und zwar nach Finnland. Die Skigebiete Voukatti und Koli liegen beide in Zentralfinnland und sind jeweils mit 13 beziehungsweise sieben Pisten nicht sonderlich groß. Aber was an Pistenkilometern vielleicht fehlte hat der viele Schnee wieder wett gemacht. Powder pur! Daneben waren wir Eisbaden, Langlaufen, Snowtubing, Hundeschlitten (selber) fahren und Reiten – ein Programm ganz nach meinem Geschmack also! Natürlich darf auch ein bisschen Wellness nicht zu kurz kommen. Daneben nahm mein Buchprojekt immer mehr Formen an: Ich habe endlich das fertige Layout zu Gesicht bekommen – das war soo ein tolles Gefühl!
Februar – Die Nordländerin in mir und wie ich mich in die Lofoten verliebte
Wie gerne ich meine Heimat, den Harz erkunde, ist kein Geheimnis mehr – und im Februar wurde ich mit dem feinsten Neuschnee und Sonnenschein belohnt – und zwar bei einer kleinen Winterwanderung oberhalb meiner Heimatstadt Goslar und während eines Nachmittags in der wunderschönen Fachwerkstadt Quedlinburg. Wenig später flog ich für eine internationale Pressereise nach Nordnorwegen. Zunächst führte uns die Reise nach Bodø, der Hauptstadt der Provinz Nordland. Hier erwartete mich ein überraschender Mix aus City Vibes mit coolen Bars, Streetart, Konzerten und stylischen Restaurants und unbändiger Natur drum herum. Und bereits nach drei Stunden die ersten Nordlichter und noch dazu richtig starke. Eine bessere Begrüßung hätte ich mir nicht wünschen können!! Nach 2 Nächten in Bodø ging es dann auf die Lofoten. Schon der Anflug auf die Nordland Inseln war der absolute Wahnsinn und ich sollte auch die nächsten drei Tage aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Weiße Strände, türkises Meer, schroffe, schneebedeckte Berge – hinter jeder Kurve wartet der nächste Postkartenblick. Und gleich zwei weitere Nächte hatten wir das Glück Nordlichter am Himmel zu sehen. Ich kann es kaum erwarten euch mehr auf dem Blog zu zeigen.
März – Zwischen Arbeit & Savoir-vivre in Paris, Belgrad & Berlin
Im März ging es wie wie jedes Jahr zur Reisemesse ITB. So stressig dass jedes Mal ist, von Termin zu Termin zu hetzen, so sehr liebe ich es auch Reisebloggerfreunde, und alte sowie neue Kooperationspartner zu treffen und viele tolle Reisepläne zu schmieden! Und es ging stressig weiter: Nach zwei Wochen voller E-Mails, Angeboten & kurzfristigen Aufträgen reiste ich gemeinsam mit meiner Schwester nach Paris. Kaum zu glauben, dass ich noch nie dort war, denn die Stadt gefiel mir auf Anhieb – besonders, weil nun auch endlich der Frühling Einzug hielt und wir die ersten warmen Sonnenstrahlen auch ohne Jacke genießen konnten. Leider mussten wir dann unsere Parisreise um zwei Tage verkürzen, da ich für ein kurzfristiges Projekt nach Belgrad musste: Ich habe nämlich mit Renault einen keinen TV Spot gedreht! Die drei Tage in Belgrad waren auf jeden Fall stressig, verrückt und mega cool zugleich und meine Schwester und ich hatten wenigstens noch ein wenig Zeit um uns auch die Stadt ein bisschen anzusehen.
April – Von Bella Italia, Flowerpower & griechischem Wein
Meinen Reisemonat April habe ich mit einer Reise nach Venedig gestartet. Mit meiner lieben Freundin Julia von Globusliebe habe ich gleich fünf Tage lang die Stadt unsicher gemacht und die schönsten Orte und Fotospots entdeckt. Es war unsere erste gemeinsame Reise und der sollten noch SEEEHR VIELE folgen. Es war schon mein viertes Mal in Venedig, aber zum ersten Mal bin ich auch über nach geblieben, was ich jedem nur empfehlen kann. Die Stadt entfaltet in den frühen Morgenstunden und am Abend einfach nochmal eine besondere Magie. Und so hatte ich natürlich auch endlich mal Zeit andere Inseln in der Lagune von Venedig zu besuchen, wie Murano und Burano. Ein kleiner Guide für meine 25+ schönsten Fotospots in Venedig findet ihr auf dem Blog. Kurz nach unserer Rückkehr verwöhnte uns das Wetter in Deutschland mit den ersten Sommertagen mit an die 30 Grad. Als wäre das noch nicht genug ist die Blumenwelt beziehungsweise die ganze Natur einfach förmlich explodiert. Julia und ich haben die Gelegenheit genutzt und zum ersten Mal die berühmte Kirschblüte in Bonn besucht und ein Picknick im Rapsfeld veranstaltet. Mit kurzem Zwischenstopp in Hamburg ging es dann nach Griechenland. Genau zur richtigen Zeit, denn so ging der Sommer für mich quasi nahtlos weiter. Denn auch auf den Zykladen war es zu dieser Zeit viel wärmer als normalerweise und sogar das Wasser hatte mit 21 Grad bereits Badetemperatur.
Mai – Mein Buch ist da, Griechenland & ein Roadtrip-Abenteuer nach Italien
Während ich beim Inselhopping in Griechenland das schöne Wetter auf den Inseln Paros, Antiparos und Santorini genoss, kam in Deutschland endlich mein (erstes) Buch auf den Markt mit dem Titel „52 kleine und große Eskapaden rund um Harz: Ab nach draußen!“ und der Name ist Programm. Es geht nämlich um kleine #Microadventures, Alltagsfluchten für wenige Stunden oder gleich ein ganzes Wochenende. Und es war so ein unglaubliches Gefühl das Ergebnis monatelanger Arbeit endlich in den Händen halten zu können. Dann stand auch schon das nächste Reiseabenteuer auf dem Programm: Ich bin gemeinsam mit meinem Freund in unserem alten Golf 1 GTI nach Italien aufgebrochen – echtes Urlaubsfeeling a la 80er also. Und unser 35 Jahre alter „Opi“ hat sich gut geschlagen und uns sicher zuerst an den Lago Maggiore in der Schweiz und dann über Mailand weiter nach Ligurien gebracht. Und auch wieder zurück.
Juni – Abenteuer vor der Haustür in Deutschland & der Schweiz
Der Juni stand dann ganz im Zeichen „Abenteuer vor der Haustür“. Zunächst ging es mit einem kurzen Zwischenstopp im Harz in die Grimmheimat Nordhessen. Dort habe ich im Rahmen der Kampagne #Herzverlieren drei Tage lang eine mir fast vollständig unbekannte Region erkundet und wurde positiv überrascht von süßen Fachwerkstädchen, viel Natur drum herum und dem schönsten Kornblumenfeld, das ich je gesehen habe. Wieder ein kurzer Stopp in Goslar, dann habe ich mich auch bereits auf den Weg nach Hamburg gemacht um, wie jedes Jahr, den Geburtstag meiner Schwester zu feiern und natürlich auch ein bisschen Hafenluft zu schnuppern. Hamburg wird immer mehr zu meiner (dritten) Heimat in Deutschland, ich liebe die Stadt einfach – besonders jetzt im Sommer. Für eine Hochzeit stoppte ich danach ein drittes Mal im Harz, bevor es nur für einen Tag zurück nach Hause ging.Ende des Monats habe ich dann doch noch einmal die Landesgrenze passiert und bin mit meinen Bloggerbesties Julia und Julia zu einem Roadtrip ins Jura / Drei-Seen-Land in der Schweiz aufgebrochen. Wir haben vier Tage voller Sonnenschein in mitten von glasklaren Seen, zauberhaften Städtchen und wunderschöner Voralpenlandschaft verbracht und hatten eine tolle gemeinsame Zeit.
Juli – ein Sommermärchen in Belgien & im Schwarzwald
Nach einem arbeitsreichen Monatsstart sind Julia und ich im Juli für einen Mädelstrip nach Antwerpen aufgebrochen. Die Stadt ist für mich wirklich perfekt für ein Mädelswochenende, weil sie groß genug ist um viel zu unternehmen, aber trotzdem gemütlich und entspannt – was mir bei so mancher Großstadt ja oft fehlt. Auf dem Weg haben wir noch die wunderschönen Lavendelfelder des Lavendelhoeve bei Hasselt besucht, die quasi genau auf unserer Strecke lagen. Wer von euch aus dem Raum Köln kommt und auch so verliebt ist in die lila Blumen, dem kann ich den Ausflug nur empfehlen. Direkt von Antwerpen aus sind wir weiter in den Schwarzwald gefahren. Unser Trip stand ganz im Zeichen von Outdooraktivitäten und besonderen Unterkünften. Wir sind durch die Baumwipfel gestreift, haben als eine der ersten die neue Wildline-Hängeseilbrücke überquert, in einem Schlafwürfel übernachtet, in Wasserfällen gebadet, das mediterrane Renchtal erkundet und sind per Zipline im Kinzigtal von Baum zu Baum geflogen.
August – Hola Peru, Spätsommer in Deutschland & „Familienzuwachs“
Fast die Hälfte meines Augustus habe ich in Peru verbracht. Es war ein wenig wie nach Hause kommen, schließlich habe ich in 2015 bereits drei Monate auf meinem (von Europa mal abgesehen) liebsten Kontinent verbracht. Erster Stopp der Reise war eine Dschungellodge mitten im Amazonas in der Nähe von Puerto Maldonado. Danach ging es weiter ins heilige Tal der Inkas, genauer gesagt nach Ollantaytambo und am nächsten Tag weiter über den Ein-Tages-Inka-Trail nach Machu Picchu. Die Wanderung hat sich meiner Meinung nach super gelohnt, auch weil unterwegs schon mehrere Inkaruinen auf euch warten, die ihr fast für euch alleine habt – wie zum Beispiel Wiñay Wayna. Nach 13 anstrengenden Kilometer kamen wir dann am Sonnentor oberhalb vom Machu Picchu an. Und das beste: Am nächsten Tag hatten wir noch einmal bis Mittags Zeit Machu Picchu zu erkunden. Mit dem Zug und dann per Bus ging es dann für uns von Aguas Calientes nach Cusco. Der letzte Stop war dann der Titicacasee. Dazu sind wir mit dem Bus von Cusco nach Puno gefahren und von dort aus mit dem Boot rund zwei Stunden zu einer Halbinsel auf dem See, wo wir die Nacht in einem Homestay verbracht haben. Auch wenn es dort ohne Heizung ziemlich kalt war, kann ich die Erfahrung echt nur jedem empfehlen. Danach haben wir noch die Isla Taquile besucht und eine Nacht in Puno verbracht – bevor es wieder zurück nach Lima ging.
Zurück in Deutschland ging es für mich auch gleich für einen Workshop nach München. Wieder zurück zu Hause habe ich mir ein bisschen Zeit genommen, den Jetlag zu überwinden und ein bisschen zu Ruhe zu kommen, nach den anstrengenden letzten Wochen. Auch ist während der Zeit ein neues „Familienmitglied“ im Hause Sonne & Wolken eingezogen: Ich habe ja schon seit Jahren mit der Anschaffung einer Vollformatkamera geliebäugelt und jetzt im September war es dann endlich soweit und die neue Sony A7iii ist bei mir eingezogen. Ich bin nach wie vor super glücklich mit meiner Entscheidung und liebe mein Kamerababy über alles.
September – Bulli-Roadtrip in die Berge & „Urlaub“ in Griechenland
Mein Spetember begann mit einem Roadtrip in die Berge. Zusammen mit meiner Julia habe ich mich mit meinem Bulli auf den Weg in die Zugspitzregion gemacht. Wir haben jeden Morgen den Sonnenaufgang erlebt, Bergseen erkundet und Aussichtspunkte erwandert. Mitte des Monats ging es für mich gemeinsam mit meinem Freund sowie Freunden und Familie für ein Wochenende nach Holland, genauer gesagt nach Port Zeeland. Wir haben seinen Geburtstag am Strand gefeiert, viel Fritten gegessen (natürlich auch noch andere Sachen) und hatten einfach eine gute Zeit. Ein paar arbeitsreiche Tage zu Hause und dann ging es auch schon wieder los ans Meer, diesmal auf die griechische Insel Zakynthos im Ionischen Meer. Ich hatte die Insel schon lange auf meiner Griechenland-Bucket-List, die mit jedem Besuch nur länger als kürzer zu sein scheint. Und auch Zakynthos hat mich wieder nicht enttäuscht.
Oktober – vom Wattenmeer in den Nordpazifik
Kaum zurück nach Zakynthos ging es für Julia und mich nach Stuttgart. Bei schönstem Herbstwetter haben wir uns nicht nur durch die vegetarischen Töpfe der Stadt geschlemmt, sondern auch die Volksfestatmosphäre auf dem Canstatter Wasen genossen – natürlich mit Zuckerwatte, Lebkuchenherz, Karussell fahren, Festzeltparty und allem Pipapo. Auf dem Rückweg haben wir noch spontan in Ludwigsburg das größte Kürbisfestival der Welt besucht. Wenn das mal kein perfekter Herbsttrip war, dann weiß ich es auch nicht. Nur einen Tag später sind wir auch schon nach Slovenien geflogen. Im Rahmen der Kampagne #FourPointsBestBrews haben wir im FourPoints Ljubljana geschlafen und sowohl die Stadt selbst und ihre Bierkultur als auch den wunderschönen Lake Bled erkundet. Und während wir bereits voll im Herbstfieber waren, kam der Sommer noch einmal unerwartet zurück und zwar auf der holländischen Watteninsel Schiermonnikoog, die ich ebenfalls zusammen mit Julia erkundet habe. Wir sind morgens zum Sonnenaufgang am Meer spaziert, haben Strandsegeln ausprobiert und es uns bei einem Glas Aperol Spritz gut gehen lassen – und das bei Temperaturen um die 20 Grad. Im Oktober! Und gerade, als es in Deutschland grau, ungemütlich und schmuddelig wurde, hab ich mich nach Hawaii aus dem Staub gemacht. Erster Stop: die Hauptinsel Oahu.
November – Inselhopping auf Hawaii & zurück in Deutschland
Den Monatsanfang habe ich dann auf Kauai verbracht, der Nachbarinsel von Oahu, die auch als Garteninsel bekannt ist. Kauai ist die nördlichste der Hawaiianischen Inseln und ich hab mich unsterblich verliebt. In diese unterschiedlichen Landschaften – vom Dschungel über Wüsten bis zur atemberaubenden Napali Küste, bei der man sich echt fühlt als wäre man in Jurrasic Park gelandet. Nach fünf Tagen auf Kauai ging es für meine Schwester und mich wieder zurück nach Oahu, wo wir noch ein paar Tage an der North Shore verbracht haben, bevor es für uns wieder zurück nach Deutschland ging, wo ich mich im schönsten Indian Summer wiederfand – ein riesiger Kontrast zu Hawaii aber vielleicht gerade deshalb wunderschön.
Dezember – Sendepause in Deutschland
Im Dezember war dann hier auf dem Blog Sendepause. Ich weiß nicht, wann ich mir zuletzt eine richtige Auszeit genommen habe, es ist auf jeden Fall lange her. Das ist eben immer das Problem, wenn man liebt was man tut, aber nach dem turbulenten Herbst war eine längere Pause mehr als nötig. Und so bestand mein Dezember aus ausmisten, Aufräumen und Umdekorieren in meiner Wohnung sowie zwei Trips in die Heimat, den Harz. Weihnachten gabs dort dann sogar Schnee, so dass ich mich zum ersten Mal seit Jahren über weiße Weihnachten freuen konnte, die wir, in alter Tradition, bei einer Winterwanderung auf dem Brocken genossen haben.
2019 kann kommen!
Während ich diese Zeilen hier schreibe ist bereits der Neujahrstag gekommen und für mich Zeit, meine Auszeit zu beenden und mit voller Kraft und Elan in das neue Jahr zu starten. Ich hab noch einiges an Artikeln auf meinem Plan und auch schon ein paar mega tolle Reisen auf dem Programm. Ich kann es kaum erwarten euch bald mehr davon zu erzählen, aber bis es soweit ist, möchte ich auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen euch ganz herzlich für eure Unterstützung zu danken. Jedes Like, jeder Kommentar, jedes Abo und jede Direktnachricht freut mich sehr und hilft mir Sonne & Wolken immer weiterzuentwickeln. Mein Blog geht ja nun schon in das neunte Jahr – eine Zahl, die ich eigentlich kaum fassen kann. Auch mehr als dankbar bin ich für die großartige Resonanz zu meinem Buch. Es ist nämlich eins der Bestseller aus der Reihe und darüber freue ich mich natürlich riesig! Und das verdanke ich zu einem Teil natürlich euch da draußen, die ihr mich und meine Projekte unterstützt! Danke dafür! Und in diesem Sinne freue ich mich auf das neue „Buch“ 2019 mit 365 unbeschriebenen Seiten, die darauf warten mit Leben gefüllt zu werden.
Wie war euer 2018, was waren eure Highlights und habt ihr Pläne oder Vorsätze für 2019?