Anzeige (da Orts/Markennennung)

Als Blogger muss man in Deutschland mittlerweile jeden Post als Werbung kennzeichnen, selbst wenn man nur von seiner (sogar selbstbezahlten) Reise berichtet, von seinem geschriebenen Buch erzählt, Bloggerfreunde verlinkt oder seine Lieblingseisdiele erwähnt. Das ist meiner Meinung nach völlig sinnlos und macht das Ganze nur noch intransparenter für euch Leser, aber wer keine teure Abmahnung kassieren will, hat keine Wahl. Deshalb habe ich alle Posts, für die eine bezahlte Zusammenarbeit bestand, mit der Kategorie „Anzeige“ gekennzeichnet und alle anderen – also diese hier – (in denen ich Orte, selbstgekaufte Produkte oder Freunde erwähne, was bei einem Reiseblogger ja quasi immer der Fall ist) als „Anzeige (da Orts/Markennennung)„. So könnt ihr weiterhin erkennen, ob es sich um eine bezahlte Zusammenarbeit handelt oder nicht.

April Update – Bermuda, Bahama come on pretty mama

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Kennt ihr diesen Song von den Beach Boys? Irgendwie ist er ja eine Art Beach-Bucket List und ich konnte einfach nicht aufhören, den Refrain im Kopf zu singen, während ich ins glasklare Wasser gestürzt, meinen Cocktail in der Hängematte genossen und dabei dem Rauschen des Meeres gelauscht habe. Ich war…

Meine Fotoausrüstung auf Reisen & 10 Reisefotografie-Tipps

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Wie meine Fotoausrüstung auf Reisen aussieht, mit welcher Kamera ich meine Reisefotos mache und was meine Tipps zur Reisefotografie sind – das sind nach wie vor die meist gefragtesten Themen, die mich fast täglich auf dem Blog oder Instagram erreichen. Und ehrlich gesagt habe ich in den letzen zwei Jahren…