Bye bye Gardasee: jeder Abschied fällt schwer

Am siebten Tage hieß es Abschied nehmen vom Gardasee. An unserem letzten Tag dort wollten wir es in Anbetracht der nun folgenden Norditalienrundreise ruhig angehen lassen. Vormittags fuhren wir zum Baden nach Riva, dort hatte es uns gut gefallen und wir wollten noch ein wenig Sonne tanken. Erstaunlicher Weise ist hier das Wasser wirklich um einiges kälter als in Malcesine und vor allem in Sirmione. An diesem Tag hatte das Wasser laut Tafel eine Temperatur von 22 Grad – was nicht kalt, aber auch nicht unbedingt eine Wohlfühltemperatur ist.

Mittags schlenderten wir noch einmal durch die Altstadt von Riva und suchten uns ein leckeres Restaurant für unser Mittagessen aus.

Am frühen Nachmittag fuhren wir wieder zurück nach Malcesine und genossen den Rest des Nachmittags im Garten mit Lesen (ich zumindest). Um 18 Uhr wollten wir uns zu einem Abschiedsbierchen bzw. Spritzi am Lido sopri treffen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir dort die letzten Stunden in Malcesine und ich konnte noch ein letztes Mal die kühlen Fluten des Gardasees spüren. Bei einem leckeren Abendessen mit Salat, Fleisch und Pommes frites sowie köstlichem Lambrusco (trocken!) ließen wir den Abend ausklingen.

Nächster Tag

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