Die Schlange an Autos wird immer länger und länger. Es geht weder vor noch zurück. Wir sitzen fest, und zwar am Anfang des Passes Portezuelo del Cajón, der uns rüber nach Bolivien bringen soll. Das starke Gewitter am Vorabend, was hier in San Pedro di Atacama noch in dicken Regenpfützen zu sehen ist, hat auf dem über 5.000 Meter hohen Pass mal wieder für totales Verkehrschaos gesorgt und die Polizei kurzerhand die gesamte Straße gesperrt hat. Und so heißt es warten – zwischen vollbepackten LKW, Minivans und Jeeps.
Glücklicherweise lässt sich das Warten gut überbrücken, und zwar ebenfalls mit Warten – nämlich an der chilenischen Passkontrolle, die allen Ausreisenden einen Stempel verpassen muss. Und das wie immer mit chilenischer Ruhe. Kurz nach 10 ist es endlich soweit, nach drei Stunden Wartezeit ist sie wieder offen, die Straße die uns in unser nächstes Abenteuer führen wird. In drei Tagen werden wir von Chile aus mit dem Jeep über die Lagunenroute durch Bolivien fahren bis wir am letzten Tag den wohl unglaublichsten Ort erreichen, den ich mir vorstellen kann: die Salzwüste Salar de Uyuni.
Noch sitzen wir aber in einem Minivan, der uns mit zwölf weiteren Mitreisenden an die Grenze nach Bolivien über die besagte Passstraße bringen soll. Nur wenige Kilometer hinter San Pedro di Atacama beginnt das Staunen, dass uns für die nächsten drei Tage nicht mehr loslassen wird. Schnee bedeckt die fast 6.000 Meter hohen Gipfel rechts und links der Straße, die sich weiter und weiter den Pass hinauf schraubt. Die Ersten klagen über Schwindel und Übelkeit und ich bin froh, dass ich ein paar Tage zum Akklimatisieren hatte.
Nach rund einer Stunde ist der Höhenritt vorbei und ein Backsteinhaus mit der Aufschrift „Bolivia“ kommt in Sicht. Hier reihen wir uns erneut in die Schlange der wartenden Autos ein.
Tag 1 – Über die Andenroute nach Bolivien
Während wir auf unseren Fahrer warten, gibt es erst einmal Frühstück. Es weht ein eisiger Wind und die Flipflopträger beginnen zu jammern. Was dachten sie bloß, wir sind schließlich auf über 4.000 Metern Höhe. Während wir uns in die Schlange an der Passkontrolle einreihen, verfrachtet unser Fahrer das Gepäck auf dem Dach seines Jeeps. Uns werden auf diesem Abenteuer ein junges deutsches Pärchen, eine Französin und eine Australierin um die 50 begleiten.
Nachdem wir alle unsere Stempel in den Pässen haben und das Gepäck (sicher?!) auf dem Jeep verstaut ist, geht es los zum nächsten Stopp. Denn wir müssen uns zunächst im Nationalpark registrieren und den Eintrittspreis begleichen. Extra dafür haben wir am Vortag in San Pedro zu einem denkbar schlechten Kurs genügend Geld getauscht, denn Geldautomaten gibt es hier keine. Doof nur, dass das Portmonee mit dem bolivianischen Geld nicht auffindbar ist. Nach minutenlangem Suchen und Stockstarre müssen wir einsehen, dass wir es wohl bei unserem nächtlichen Aufbruch vergessen haben müssen. Vielleicht war es unter das Bett gerutscht. Fakt ist: wir stehen (mal wieder) in der Pampa ohne Geld da. Unsere Rettung ist Elisabeth, die Australierin, die vorsorglich mehr als genug Geld getauscht hatte. Puh!
Über die karge Einöde geht es auf Schotterstraßen weiter. Unser erster Stopp ist die Laguna Blanca, in der sich gerade eine Gruppe Vikunjas erfrischt, die so wirkt als sei sie nur für das Foto dorthin gestellt worden. Die Szene ist so perfekt, dass man sich mehrfach die Augen reiben muss, um zu realisieren, dass das gerade wirklich so aussieht. Und es wird nicht das letzte Mal auf dieser Tour gewesen sein, wo es uns genau so geht. Die Lagunenroute wird ihrem Namen durchaus gerecht, den als nächstes halten wir an der Laguna verde, die ihren Namen ihrer grünlich-türkisen Farbe verdankt. Hinter ihr ragt stolz und majestätisch der Vulkan Licancabur mit seinen 5916 Metern aus dem Nichts der kargen Wüstenlandschaft.
Wir passieren die Dali Wüste, die ihren Namen den skurrilen Felsformationen verdankt, die aus ihr herausragen. An den Chalviry Hot Springs legen wir den ersten längeren Stopp ein. Bei strahlendem Sonnenschein genießen wir ein Bad in dem warmen Wasser – schließlich werden wir an diesem Tag keine Chance mehr auf eine Dusche haben.
Vorsicht: unbedingt Sonnencreme verwenden, den auf über 4.000 Metern hat man sich ruckzuck verbrannt, wenn man nicht aufpasst.
Nachdem unsere Wanderung zu den Tatio Geysire in der Atacama wetterbedingt ja leider ausfallen musste, kommen wir hier in Bolivien doch noch in den Genuss ein südamerikanisches Exemplar erleben zu dürfen. Zugegeben: an seinen chilenischen großen Bruder oder die Exemplare aus Island kann dieser hier nicht heran reichen. Trotzdem faszinieren mich Naturwunder wie dieses hier immer wieder aufs Neue.
Gegen Nachmittag erreichen wir dann die Laguna Colorada, die bis zu 35.000 Flamingos beheimatet. Je nach Sonneneinstrahlung leuchtet das Wasser entweder in einem Rosarot oder tiefen Dunkelblau. Schon von weitem sehen wir überall kleine weite Punkte im Wasser, die sich bei genauerem hinsehen als Flamingos entpuppen. Auch wenn ich Flamingos bereits im Torres del Paine Nationalpark und der Chaxas Laguna erleben durfte, kann ich von den Tierchen einfach nicht genug bekommen. Ich könnte ihnen stundenlang zusehen, wie sie den Seegrund nach Essbarem absuchen. Übrigens ist ihre Leibspeise, kleine rote Krebschen, für ihre rosa Farbe verantwortlich, dessen Intensität sich je nach Futterverfügbarkeit ändern kann.
Schließlich erreichen wir unsere heutige Unterkunft, die auf einem Hochplatteau mitten im Nichts zu liegen scheint. Kein Wunder, dass es hier mitten in der Steinwüste kein fließend warmes Wasser gibt. Immerhin gibt es fließend Wasser, wenn auch nur kaltes, mit dem wir uns ein wenig erfrischen können, bevor es Abendessen gibt. Dieses besteht aus einfachen bodenständigen Gerichten auf Reisbasis – unsere erste Begegnung mit der bolivianischen Küche. Zwischen 8 und 10 Uhr gibt es für uns Strom und wir teilen die verfügbaren Steckdosen gerecht auf, bis um 10 auch das Licht ausgeht und wir ungewöhnlich früh in den Schlaf fallen.
Tag 2 – Bunte Lagunen und Flamingos
Am nächsten Morgen werden wir von dem Geruch warmer Pancakes geweckt. Einige unser Mitreisenden klagen über Kopf- und Schlafstörungen, Auswirkungen der großen Höhe, von denen wir dank unserer Akklimatierungszeit in der San Pedro glücklicherweise verschont bleiben. Heute stehen weitere Lagunen, noch mehr Flamingos sowie ein mysteriöser Steinbaum auf dem Programm. Das erzählt uns unser Fahrer als wir alle wieder im Auto sitzen. „Vamos!“
Weiter geht es auf kaum als solche zu erkennenden Schotterpisten durch eine Landschaft die wirkt als sei sie nicht von dieser Welt. Genauso unwirklich sind die Felsformationen der Siloni Wüste, zu denen auch der Arbol de Piedra gehört.
Später passieren wir eine kleine Schlucht, die an den Seiten von knallgrünem Moos bewachsen ist. Wir halten kurz an, denn hier soll es eine kleine Kolonie Bergvizcachas geben, einer Chinchila-Art, die wir auch schon in Chile Chico in freier Wildbahn erleben durften. Und tatsächlich: unser Fahrer zeigt auf einen kleinen Felsvorsprung in der Wand, wo sich eins dieser putzigen Tierchen niedergelassen hat. Es scheint keine Angst zu haben, denn fast wie ein Kaninchen hoppelt der kleine Kerl näher an uns heran. Dann entdecken wir noch viele weitere Artgenossen, die alle Öffnungen der Felswand zu bevölkern scheinen.
Vor dem Mittagessen passieren wir noch vier weitere bunte Lagunen (Honda, Hedionda, Cañapa and Chiarcota), von denen die meisten von riesigen Gruppen Flamingos bevölkert sind. An der Laguna Hedionda befinden sich nahe des Los Flamencos Hotels verschiedene Picknickplätze an denen unser Fahrer das Mittagessen zubereitet. Es gibt wieder eine Art Gemüsereis, mit Salat und Hähnchenfleisch. Auch diese Lagune wird natürlich von zahlreichen Flamingos besiedelt.
Am Nachmittag besuchen wir noch eine kleine Salzwüste namens Chiguana, an der wir uns ein wenig die Beine vertreten. Viel Platz gibt es bei sieben Menschen in einem Jeep nämlich nicht. Plötzlich winkt unser Fahrer hektisch mit den Armen. Nach ein paar Metern wissen wir auch wieso. Unsere Schuhe sind dick mit einer Art zähem Schlamm bedeckt, der sich kaum entfernen lässt, so sehr man die Schuhe auch ausklopft. Die nächsten 10 Minuten versuchen wir unsere Schuhe irgendwie zu säubern und unser sonst so ruhiger Fahrer schimpft vor sich hin in Anbetracht seines dreckigen Autos.
Mit dieser letzten Lagune lassen wir die Lagunenroute hinter uns. In der Einöde begegnet uns eine Gruppe Vikunjas mit einem Jungtier. Vorsichtig lassen wir die Scheiben herunter um die scheuen Tiere nicht zu verschrecken.
Während wir unseren Weg fortsetzen tauchen die esten Quinoafelder vor uns auf. Das Lieblingsgetreide der Bolivianer scheint selbst in den kargsten Orten wachsen zu können.
Gegen Abend und gerade rechtzeitig vor einem dramatischen Wolkenbruch erreichen wir unser Hotel. Und zwar nicht irgendein Hotel. Es besteht nämlich aus Salz. Die Innenwände, der Boden, Tische und Bänke, alles. Und das beste: es gibt eine warme Dusche. Neben unseren zwei Gruppen sind noch zwei weitere hier untergebracht, die uns stolz ihre Bilder aus der Uyuni-Wüste zeigen, die wir am nächsten Tag besuchen werden. Voller Vorfreude auf den kommenden Tag fallen wir am Abend in unsere Betten, die im Fundament übrigens auch aus Salz bestehen.
Tag 3 – Salar de Uyuni
Als uns unser Fahrer weckt sind alle anderen Gruppen bereits verschwunden. Sie waren bereits vor Sonnenaufgang aufgebrochen um selbigen bereits in dem Salar de Uyuni zu erleben. Unser Fahrer hielt das wohl nicht für nötig, was mich ziemlich geärgert hat. Auch wenn ich es mir anders vorgenommen hatte, hätte ich mir daraufhin mit meiner schlechten Laune beinahe selbst den ganzen Tag verdorben, anstatt einfach das beste daraus zu machen. Und ein Gutes hatte unser später Aufbruch doch: Als wir nach einer halben Stunde Fahrt durch die scheinbar unendlichen Weiten der Salzwüste an der Insel Incahuasi angekommen waren, war außer uns keine Menschenseele mehr dort.
Ein kleiner Rundweg führt einmal rund um die von tausenden Kakteen bewachsenen Insel, die wohl der erstaunlichste Ort auf der Welt ist, den ich je besucht habe. Im Anschluss besuchen wir das Salzmuseum, das sich mitten in der Wüste befindet. Auf einem kleinen Felsen haben Besucher aller Nationen ihre Fahnen hinterlassen, die im starken Wind wehen, der über die Salzebene fegt.
Dann fahren wir weiter ins weiße Nichts, bis wir für die obligatorische Fotosession halten. Für das perfekte Foto robbten wir über den Sandboden, bis unsere Kleidung voller weiter Flecken ist. Aber das kümmert uns nicht. Wir denken uns immer mehr kreative Posen aus, bei denen wir uns die schier unendliche weiße Oberfläche des Salar de Uyuni zum Spielen mit Perspektiven zunutze machen. Erst als uns der Fahrer drängelnd zum Weiterfahren ermahnt, steigen wir dreckig und glücklich zurück in den Wagen.
Bevor wir die Stadt Uyuni erreichen machen wir noch bei den zahlreichen Salzabbaufeldern halt. Und hier sehen wir endlich die Uyuni, die uns in der Regenzeit versprochen wurde. Denn durch zu wenig Niederschläge in diesem Jahr sind nur wenige Stellen des riesigen „Sees“ mit einer flachen Wasserschicht versehen, als es normal üblich wäre.
Bevor unsere Tour zu ende geht, besuchen wir schließlich noch den Zugfriedhof etwas außerhalb der Stadt. Wenn es eine Auszeichnung gäbe für den Tag mit den besten Fotospots auf unser Südamerika-Tour, dann hätte dieser Tag wohl eindeutig gewonnen. Die alten, verrosteten und mit Graffiti beschmierten Wagons bieten schier unendliche Fotomotive.
Es ist bereits Nachmittag geworden, als wir das Büro unseres Touranbieters in Uyuni erreichen, an dem sich unsere kleine Gruppe schließlich trennen wird: Ein Teil fährt noch am selben Tag zurück Richtung Chile und wir sowie ein paar Andere bleiben in Uyuni und setzen unsere Reise in Bolivien fort.
Nach drei Tagen ohne Internet, durstig und vollgeschmiert mit Salz machen wir uns auf die Suche nach einem Internetcafé. Leider erfolglos. Das Internet scheint in der ganzen Stadt nicht zu funktionieren und fließend Wasser gibt es in dem Café auch nicht, das wir uns schließlich ausgesucht hatten. Nach diesem suboptimalen Start beschließen wir Uyuni noch an diesem Tag Richtung Sucre zu verlassen. In einem mehr einer Baustelle als einem Büro gleichenden Gebäude buchen wir uns drei Tickets für den Nachtbus, der uns bis zum nächsten Morgen um 6 Uhr an unser Ziel bringen soll.
Die letzten Stunden versöhnen uns dann doch noch mit Uyuni, denn wir verbringen sie im Minuteman. Die Pizzeria gehört einem Amerikaner, der seine Liebe zu Pizza hier mitten im Nichts fernab der Heimat voll auslebt. Fast besser noch als die wirklich großartigen Pizzen ist auch der Salat „mit allem“, der vorab serviert wird. Auch wenn die Preise für bolivianische Verhältnisse ziemlich hoch sind, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Und fließendes Wasser gibt es auch, so dass wir uns umziehen und waschen können, bevor wir unseren Bus besteigen und ein weiteres Abenteuer auf unserer Reise zu ende geht.
Tipps für die Salar de Uyuni-Jeep-Tour
- Laut Lonely Planet gibt es ja zahlreiche negative Erfahrungsberichte, was die Jeeptouren von San Pedro di Atacama nach Uyuni angeht. Es scheint keinen Veranstalter zu geben, den man uneingeschränkt empfehlen kann. Wir haben die Tour mit World White Travel gebucht, weil sie relativ preiswert waren, uns von anderen Reisenden empfohlen wurden und auch ganz gute Onlinebewertungen aufwies. Auch wenn unser Fahrer nicht so engagiert war, wie wir es von anderen Erzählungen gehört haben, machte er zumindest keinen betrunkenen Eindruck (wie man es in so manchen Horrorstorys hört). Freunde von uns hatten weit weniger Glück und wurden während ihrer Tour Zeugen eines schlimmen Crashs zwischen zwei Jeeps.
- Gekostet hat die dreitägige Tour rund 120 Euro. Enthalten ist die Fahrt im Jeep von San Pedro nach Uyuni mit einem Guide bzw Fahrer, eine Übernachtung in einem Refugio sowie eine Übernachtung im Salzhotel inklusive Vollpension an allen drei Tagen
- Zusätzlich bezahlt werden muss der Eintritt in den Nationalpark von 150 Bolivianos (rund 20 Euro) sowie der Eintritt zu den heißen Quellen (rund 15 Bolivianos, ca. 2 Euro) und der Eintritt für die Insel Incahuasi (30 Bolivianos, ca 4 Euro). Dafür unbedingt noch in San Pedro genug Geld (also rund 200 Bolivianos pro Person) tauschen, da es unterwegs keine Geldautomaten gibt.
- Mitnehmen sollte man unbedingt mindestens 5 Liter Wasser pro Person, Snacks, wenn einem die drei Mahlzeiten am Tag nicht reichen, warme Kleidung und ggf. einen Schlafsack, weil es Nachts manchmal ziemlich kalt werden kann, eine Rolle Toilettenpapier sowie Sonnencreme und Kopfbedeckung. Darauf hat man uns aber auch nochmal bei der Buchung aufmerksam gemacht.
- Buchen kann man die Touren sowohl in San Pedro di Atacama als auch in Uyuni, wo sie generell ein wenig günstiger sind. Man kann also sowohl in Chile beginnen und in Bolivien enden als auch umgekehrt. Möchte man noch einen Tag dranhängen und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren kann man das problemlos gegen einen Aufpreis tun. Der letzte Tag besteht dann allerdings vor allem aus einer langen Fahrt.
Was hast du für Erfahrungen in der Uyuni gemacht? Verrat mir deine Meinung in den Kommentaren!
Oh wow, die Fotos! Ich hab jetzt ständig hoch unter runterscrollen müssen :)
Wow, der Bericht hat mich soeben komplett gefesselt. Die Landschaft und die pure Natur sind der Wahnsinn. Deine Bilder wirken wie gemalt und alles scheint so unwirklich.
Ich kann verstehen, dass dich der fehlende Sonnenuntergang im Salar de Uyuni genervt hat. Da wäre ich bestimmt auch enttäuscht und verärgert und ich hätte auch mit mir zu kämpfen, dass ich mir nicht selbst den Tag verderbe.
Die Tour hab ich soeben in meine Todo-Südamerika-Liste aufgenommen :)
Liebe Grüße
Dori
Liebe Jana, warst du im Dezember dort? :)
lg Adi
Hallo Jana,
ich werde die gleiche Tour im Mai in Angriff nehmen. Wir werden zwar zu Beginn einige Tage in San Pedro de Atacama verbringen, um uns an die Höhe zu gewöhnen, doch habe ich etwas Respekt vor der Höhe die mich in der Salzwüste erwartet wird. Kannst du mir ungefähr sagen in welcher Höhe die Unterkünfte lagen, wo ihr geschlafen habt?
Liebe Grüße Jenny