Oberes Donautal – Wandern, Radfahren & Schlafen im Holzfass

Oberes Donautal - Wandern, Radfahren & Schlafen im Holzfass im Donaubergland

Die Region Oberes Donautal hat ihren Spitznamen „schwäbischer Grand Canyon“ völlig zurecht. Fast senkrecht erheben sich hier die Kalksteinfelsen rechts und links der Ufer der noch jungen Donau, die sich in sanften Kehren und Schleifen durch den Canyon schlängelt. Mitten durch die alpine Felsenlandschaft im Süden Baden-Württembergs führen zahlreiche Wanderwege mit spektakulären Ausblicken auf das Donautal. Der 57 Kilometer lange Donauberglandweg beispielsweise. Oder die Premiumwanderwege namens „DonauWellen“. Gemütlicher und weniger „wellig“ ist da eine Fahrt auf dem Donauradweg, wo man sich ohne viele Höhenmeter das Felsenreich von unten ansehen kann.

Oberes Donautal - Wandern, Radfahren & Schlafen im Holzfass im Donaubergland

Wer immer noch nicht genug von den Felsen bekommt, kann bei einer Übernachtung im Holzfass in Beuron mit dem Blick auf selbige einschlafen und aufwachen. Mal ganz davon abgesehen, dass so eine Nacht im Holzfass eine ziemlich gemütliche Angelegenheit ist und für mich die schönste und einzigartigste Übernachtungsmöglichkeit im oberen Donautal. In diesem Artikel möchte ich all meine persönlichen Tipps für euren aktiven Kurzurlaub (auch mit Hund!) im Naturpark Oberes Donautal mit euch teilen.

Oberes Donautal – Wandern im schwäbischen Grand Canyon

Schroffe Felsen, bunte Laubwälder und grandiose Weitblicke und das alles gepaart mit schmalen, teilweise alpinen Pfaden – mehr braucht es nicht, um mein Wanderherz höher schlagen zu lassen. Für mich ist das Wandern die schönste Art, die Region Oberes Donautal zu erkunden. Ein bisschen Fitness sollte man allerdings schon mitbringen, denn auch wenn die hohen Berge in der Region fehlen, führen die Wege oft steil rechts und links der Donau auf die Felsen hinauf und wieder hinab. So kommen bei einer Wanderung schnell mal über 600 Höhenmeter zusammen.

Schon alleine der Name „Donauwellen“ für sechs Premiumwanderwege in der Region lässt vermuten, dass es sich hier nicht um flache Spazierwege handelt. Sie alle besitzen einen eigenen Charakter, haben aber eins gemeinsam: sie führen auf überwiegend naturbelassenen Pfaden durch die Wald- und Wiesenlandschaft. Zwei von ihnen habe ich während meiner Reise selbst erwandert. Noch auf meiner Wunschliste steht der 57 Kilometer lange Donauberglandweg, der in drei bis vier Etappen von Lemberg zum Kloster Beuron führt.

#1 – DonauWelle Donaufelsen Tour

Die DonauWelle „Donaufelsen Tour“ ist die längste und anstrengendste ihrer Art. Die rund 16 Kilometer sind nicht zu unterschätzen, da die Wanderung im permanentem Auf und Ab die Gegend zwischen Friedingen und Beuron erkundet. Hierbei reiht sich ein spektakulärer Ausblick an den Nächsten: Laibfels, die Burgruine Stiegelefels und das Schloss Bronnen, um nur ein paar zu nennen. Manchmal könnte man fast meinen, man wäre in den Alpen. Sogar Steinböcke sind auf den schroffen Felsen zu Hause.

Während des Weges machen zwar Wegweiser auf Abkürzungen aufmerksam, wenn man ihnen folgt würde man aber definitiv etwas verpassen. Selten trifft der Spruch „jeder Kilometer lohnt sich“ besser zu. Der offizielle Startpunkt der Rundwanderung ist der Knopfmacherfelsen, wir haben die Tour allerdings am Jägerhaus begonnen und beendet. Genau auf halber Strecke liegt die bewirtschaftete Ziegelhütte, die während unserer Wanderung leider wetterbedingt geschlossen hatte. Am besten packt ihr euch also einen Notfallproviant in den Rucksack.

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Am Ende der Wanderung könnt ihr im Jägerhaus einkehren, der mit hausgemachten Pfannkuchen mit Pilzrahmsoße auch eine vegetarische Option auf der Karte bietet. Besonders schön sitzt ihr draußen im Biergarten oder auf der Terrasse. Die Einrichtung im Gastraum macht nämlich mit ausgestopften Tieren, Geweihen und Co ihrem Namen alle Ehre. Schade eigentlich, denn ansonsten wirkt die rustikale Hütte sehr gemütlich. Wenn es am Abend doch zu viele Gläser lokalen Weins werden, kann man dort auch übernachten – in urigen Zimmern gibts auch garantiert keine „Jägerdeko“.

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Details zur DonauWelle Donaufelsen Tour

  • Schwierigkeit: schwer
  • Strecke: knapp 16 km
  • Dauer: circa 5 Stunden
  • Aufstieg: über 600 Höhenmeter

#2 – DonauWelle Eichfelsen-Panorama-Tour über Burg Wildenstein

Mindestens genauso schön und etwas weniger anstrengend ist die sogenannte DonauWelle Eichfelsen-Panorama-Tour, die in Beuron startet. Namensgeber der Rundwanderung ist der Eichfelsen, einer der schönsten und berühmtesten Aussichtsfelsen der Region Oberes Donautal. Wegen eines Erdrutsches gibt es aktuell eine ausgeschilderte Umleitung über die Burg Wildenstein, in der heute eine Jugendherberge untergebracht ist. Dienstag bis Sonntag bietet sich der dazugehörige Biergarten für eine Einkehr an. Wenn ihr die Wanderung – so wie wir – an einem Montag geht, packt euch unbedingt genug Essen und Trinken in den Rucksack. Gerade jetzt mit der Umleitung schlägt die Tour am Ende doch mit knapp 15 Kilometern und 500 Höhenmetern zu buche.

Los geht es schon mit einem ersten Highlight, nämlich der Petershöhle, deren Abzweig vom Weg ihr nicht verpassen solltet. Die geräumige Höhle ist 25 Meter lang und 16 Meter breit. Man vermutet, dass sie im Mittelalter Fluchtstätte der Mönche des Klosters Beuron war, außerdem fand man Keramiken aus der Bronze- und Keltenzeit. Nach der Höhle beginnt auch schon bald die Umleitung und damit der Anstieg zur Burg Wildenstein. Auch hier wartet ein beeindruckender Ausblick auf das Donautal auf euch.

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Weiter geht es hinab ins Donautal, wo ihr den Fluss überquert, um danach den Eichfelsen zu besteigen. Vor der Brücke liegt ein idyllischer Picknickplatz, den wir für unsere Mittagsrast genutzt haben. Besser wäre wohl eine Rast auf dem Eichfelsen gewesen, denn der anschließende Anstieg hat es ganz schön in sich. Fast bis zurück nach Beuron wird die Wanderung nun von beeindruckenden Ausblicken begleitet. Kurz vor Ende haben wir uns dann für eine kleine Abkürzung entschieden, wodurch die Tour am Ende auf rund 15 Kilometer kam.

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Details zur DonauWelle Eichfelsen-Panorama-Tour über Burg Wildenstein

  • Schwierigkeit: mittel
  • Strecke: 15 km
  • Dauer: circa 5 Stunden
  • Aufstieg: circa 500 Höhenmeter

#3 – Durch das Felsen-Reich Inzigkofen (in der Region Oberes Donautal)

Wer keine Zeit und Lust auf eine ausdauernde Wanderung hat und trotzdem in kurzer Zeit viel vom Oberen Donautal erkunden möchte, dem empfehle ich die kleine Wanderung durch das Felsen-Reich-Inzigkofen. Hier, im Fürstlichen Park, findet sich nämlich auf engstem Raum alles, was die Felsenlandschaft ausmacht. Mit drei bis vier Kilometern und vielen Highlights am Wegesrand ist die Wanderung auch ideal für Familien mit Kindern.

Zunächst führt der Weg durch die Kastanienallee vom Parkplatz Teufelsbrücke zu den Inzigkofener Grotten. Über Treppen und Holzbohlenwege geht es von einer spektakulären Grotte zur nächsten. Dann wartet auch schon mit der steinernen Teufelsbrücke das nächste Highlight. Nach dem Abstieg zum Donauufer liegt eine Hängeseilbrücke vor euch, die beide Teile des Landschaftsparks verbindet. Hier ist auch ein Abstecher zum sogenannten Armalienfelsen ausgeschildert, den wir wegen des Wetters leider ausfallen lassen mussten. Am Ende geht es in einem Bogen über das Kloster Inzigkofen zurück zum Ausgangspunkt.

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Ein kleiner Tipp: Da es im Park an den Wochenenden ziemlich voll werden kann, empfehle ich euch möglichst unter der Woche oder bei weniger gutem Wetter zu kommen. So könnt ihr die beeindruckende Landschaft viel besser auf euch wirken lassen.

Details zur Wanderung durch das Felsen-Reich-Inzigkofen

  • Schwierigkeit: leicht
  • Strecke: 3-4 km
  • Dauer: 1-1,5 Stunden
  • Aufstieg: rund 100 Höhenmeter

#4 – Von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen

Ebenfalls eine kürzere, aber dennoch aussichtsreiche Wanderung ist die Rundtour von der Burg Wildenstein zum Bandfelsen. Den Bandfelsen habe ich selbst im Rahmen eines Spaziergangs besucht und er ist einer meiner liebsten Aussichtspunkte im Naturpark Oberes Donautal. Die verlinkte Rundwanderung habe ich zwar selbst nicht mehr geschafft, sie wurde mir aber von Einheimischen ans Herz gelegt, so dass ich diesen Tipp gerne an euch weitergeben möchte.

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Details zur Bandfelsen-Wanderung

  • Schwierigkeit: leicht-mittel
  • Strecke: 5 km
  • Dauer: 1,5 Stunden
  • Aufstieg: rund 120 Höhenmeter

Oberes Donautal: Radfahren auf dem Donauradweg

Noch einmal von einer ganz anderen Seite lernt ihr die Region Oberes Donautal bei einer Radtour auf dem Donauradweg kennen. Für alle, die kein eigenes Fahrrad mitbringen (wolllen), bietet sich die Etappe von Talhof (Talhof 2, Beuron) nach Inzigkofen (oder gleich bis Sigmaringen) an. Im Talhof e-bike Center Donautal könnt ihr euch nämlich einfach ein Fahrrad für eure Tour ausleihen. Wenn ihr, wie ich, mit einem kleinen Hund unterwegs seid, fragt nach einem Kinderanhänger. So konnte ich meinen Hund Melli nämlich einfach auf die Radtour mitnehmen. Die Etappe des Donauradwegs ist super abwechslungsreich. Weite Wiesen wechseln sich mit bunten Mischwäldern ab. Immer wieder ragen rechts und links Felsen fast senkrecht in die Höhe. Auf einigen von ihnen thront eine Burg.

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Unterwegs lohnt es sich dem Fürstlichen Park Inzigkofen einen Besuch abzustatten (siehe Wanderung Felsen-Reich-Inzigkofen). Auch das gigantische Hohenzollernschloss Sigmaringen bietet sich für einen Stopp an. Bei gutem Wetter könnt ihr auf der Terrasse des Schlosscafés (Karl-Anton-Platz 8, Sigmaringen) hausgemachte Quiches mit Johannesbeerschorle kosten. Auf halber Strecke zurück liegt der Gutshof Käppeler (Hofstraße 22, Beuron). Hier könnt ihr super schön auf der Terrasse sitzen und euch bei einem Getränk sowie einer Portion Käsespätzle stärken. Nach der Radtour haben wir uns dann noch ein Stückchen Donauwelle im Talhof Café gegönnt, die ausgesprochen lecker war.

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Unsere Radtour bis Inzigkofen war am Ende rund 40 Kilometer lang. Wenn ihr die Tour bis Sigmaringen verlängert sind es am Ende knapp 50 Kilometer (hin und zurück).

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PS: Wer mehrere Tage auf dem Donauradweg unterwegs ist, kann direkt am Radweg mitten in der Natur im Gasthof Neumühle (Neumühle 1, Beuron) übernachten. Die Zimmer sind zwar etwas in die Jahre gekommen, aber die Lage mit Blick vom Balkon oder der Terrasse auf das Donautal macht das definitiv wett.

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Oberes Donautal Übernachtungstipp: Schlafen im Holzfass in Beuron

Für alle, die besondere Unterkünfte genauso sehr lieben wie ich, habe ich noch einen tollen Übernachtungstipp. Im Camp im Donautal (Abteistraße 22) in Beuron könnt ihr nämlich in einem von sieben gemütlichen finnischen Holzfässern übernachten. Die massiven Kiefernholzfässer wirken vielleicht von außen klein, sind aber von innen absolute Raumwunder. Hier findet ein großes, zwei Meter breites Bett sowie eine gepolsterte Sitzgruppe inklusive ausziehbarem Tisch Platz. So können bis zu sechs Personen gemütlich beisammen sitzen. Da die Holzfässer auch eine Heizung (an der Decke) besitzen, wird es auch an kühlen Herbsttagen nicht zu kalt.

Ganz im Gegenteil: Ich fand es besonders schön es sich nach der Wanderung auf der Eichfelsen-Panorama-Tour, die direkt an den Fässern vorbei führt, im Inneren des Holzfasses einzukuscheln. Ein kleines Sanitärhäuschen sowie eine größere Wohnhütte mit Feuerstelle in der Mitte gehören ebenfalls zum Camp. Die Holzfässer befinden sich hinter dem Wohnmobilstellplatz am Rande eines größeren Parkplatzes. Im Camp bekommt man davon wenig mit. Wenn ihr es besonders ruhig haben möchtet, fragt nach den Holzfässern 1 und 2, die am Rande und damit besonders ruhig gelegen sind.

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Wer mag kann am nächsten Morgen noch ein kleines, süßes Fühstück dazu buchen, wenn ihr allerdings gerne großzügig frühstückt, dann empfehle ich euch das Café Dratesel (Abteistraße 24) nur ein paar hundert Meter vom Camp entfernt. Hier gibt es nicht nur klassisches Frühstück, sondern auch warme belegte Seelen (Brötchen) sowie hausgemachten vegetarischen Nudelsalat und andere Kleinigkeiten. Alternativ könnt ihr euch hier auch – wie wir – für das Abendessen eindecken.

Noch ein Tipp: Wenn ihr die kurze Anfahrt in den Nachbarort Leibertingen nicht scheut, lege ich euch das Gasthaus Zum Adler (Kreuzbühl 1) ans Herz. Hier findet ihr eine große Auswahl an vegetarischen regionalen Speisen, wie Kohlrouladen mit Alblinsen und Beete oder vegetarische Maultaschen mit Marktgemüse.

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Noch mehr Wandertipps für Deutschland gefällig? Wie wärs mit 12 Ausflugszielen rund um Stuttgart? Oder einem Glamping-Abenteuer am Schluchsee im Schwarzwald? Oder meinen Tipps zum Mosel Wandern?

Ward ihr schon mal in der Region Oberes Donautal und habt weitere Tipps oder habt davon gehört? Gerne ab in die Kommentare damit!

In Zusammenarbeit mit Tourismus BW & der Outletcity Metzingen

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4 Comments

  1. says: Nicole

    Hi Jana! Ein ganz schöner Bericht und wirklich tolle Ausflugsmöglichkeiten im Donautal. Mit den wunderschönen Bildern hier fällt eine Routenplanung nicht schwer.

  2. says: Chris

    Eine Gegend, die ich tatsächlich noch nie bereist habe. Wenn ich aber diese Bilder sehe, sollte ich die definitiv ändern :-) Ich danke dir für diesen tollen Bericht und die tollen Bilder.

    LG Chris

  3. says: Linda

    Wow, was für tolle Bilder und so ein wunderschöner Beitrag! Toll, dass wir solche Orte in Deutschland haben und danke, dass du sie so toll für uns niederschreibst. Sobald es geht werde ich mir diesen Ort mit Freuden selber anschauen! Liebe Grüße

  4. says: Lena

    Hallo Jana, als Fotografin kann man so viel mehr rausholen aus den Reisen. Super. Weißt du schon (trotz Krise) wann deine nächste Reise stattfindet und wohin?

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