Der Norden der Bretagne – ein Roadtrip Tagebuch

Fjordartige Buchten, steile Klippen und eine karge Vegetation würde man eher in England oder Irland vermuten, als in Frankreich. Was passiert, wenn diese raue Küstenlandschaft auf französische Lebensart trifft? Genau, sie ergeben das perfekte Reiseziel für Genuss- und Naturliebhaber (wie mich): die Bretagne. In fünf Tagen bin ich mit dem Mietwagen entlang der Nordküste von Brest nach Rennes gefahren, habe kleine Küstenorte besucht, wilde Landschaften erkundet und die bretonische Freundlichkeit erlebt. Und alleine die Crêpes sind schon eine Reise wert.

Pointe de St-Mathieu

Ja, die Bretagne hat mich vom ersten Moment an um den Finger gewickelt, als ich mit dem Mietwagen von Brest aus zum Leuchtturm am Pointe de St-Mathieu fahre. Ich habe mir vom Bäcker ein überbackenes Käsebaguette und etwas zu trinken besorgt und mich damit etwas abseits vom Leuchtturm auf einem Felsen niedergelassen. Unter mir brausen die Wellen gegen die Felsen und der Wind bläßt die Wolken weg und befreit die Sonne aus ihrem weißen Kleid. Dann wartet auch schon Chantal auf mich, die mich hinauf auf den Leuchtturm führt. Offiziell ist der Leuchtturm nämlich gar nicht mehr geöffnet. In der Bretagne beginnt im Oktober bereits die Nebensaison. In Anbetracht der milden Temperaturen kann ich mir das kaum vorstellen.

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Nach dem Besuch der Leuchtturms wandere ich noch ein bisschen auf dem Sentier des Douaniers, dem Zöllnerpfad an der zerklüfteten Küste entlang. Der Fernwanderweg verbindet den Mont-Saint-Michel im Norden mit Saint-Nazaire im Süden. Mit rund 2.000 Kilometern länge zählt er zu den längsten Wanderwegen Frankreichs. Ob man ihn nun komplett geht oder immer mal wieder ein Stück – so oder so bringt er einem die unterschiedlichen bretonischen Küstenlandschaften näher.

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Le Conquet

Nur ein paar Kilometer liegen zwischen dem Pointe de St-Mathieu und dem Fischerort Le Conquet, meinem ersten Tagesziel auf dieser Reise. Wenn ich mir ein Fischerdorf aus dem Bilderbuch vorstellen müsste, dann würde es genauso aussehen. Auffällig ist die graue Granitstein-Architektur der Häuser, die mich noch ein wenig durch die Bretagne begleiten wird. Die schlichte Fassade ist meist durch bunte Fensterläden und üppige Blumenkästen aufgehübscht. Eine Ähnliche Architektur kenne ich sonst nur aus England – ein weiteres Beispiel dafür, dass die Bretagne (wie schon der Name vermuten lässt) kulturell eher britisch orientiert ist.

Im Zentrum des Ortes liegt der Hafen, in dem die kleinen bunten Fischerboote auf dem seichten Wasser treiben. Hier und da steht ein Angler am Ufer. Nur an einer Stelle sind weitere Menschen zu sehen, nämlich genau dort, wo eines der Schiffe gerade seinen Frischen Fang abläd. Um die Fischer herum hat sich eine große Menschentraube gebildet, die wohl die gefangenen Fische bewundert und die besten Stücke bereits vom Boot abkauft.

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Meine erste Nacht verbringe ich im Hôtel La Vinotière, mitten im Zentrum des Ortes. Das kleine Boutiquehotel ist geschmackvoll eingerichtet und ähnlich einladend wie seine zauberhafte Besitzerin, die auch noch ein kleines Dekogeschäft auf der anderen Straßenseite besitzt.

Guimiliau und St-Thégonnec

Der zweite Tag in der Bretagne beginnt sportlich, nämlich mit Seakayaking in der Bucht von Brest. Anschließend lasse ich die Westküste auch schon wieder hinter mir und fahre in Richtung Norden. Rund zwei Stunden dauert die Fahrt von der Rade de Brest nach Perros-Guirec an der Nordküste. Wer genug Zeit hat, dem empfehle ich auf halber Strecke in den Dörfern Guimiliau und St-Thégonnec einen Zwischenstopp einzulegen. Die Orte sind nämlich berühmt für ihre schönen umfriedeten Pfarrhöfe, von denen es im Westen der Bretagne so einige gibt. Einer Abstimmung zufolge hat St-Thégonnec in Punkto Schönheit die Nase vorn, mir persönlich gefallen die filigranen Skulpturen in Guimiliau besser.

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Der Pfarrhof von Guimiliau

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Der Pfarrhof von St-Thégonnec

Plage de Locquirec

Einen ungeplanten Stopp lege ich dann noch am Strand von Locquirec ein. Denn plötzlich ziehen von der Küste dichte Nebelschwaden auf. Das Phänomen ist so faszinierend, dass ich erst einmal anhalten und einen kleinen Strandspaziergang machen muss. Durch den Nebel wirkt der weite Sandstrand noch viel weitläufiger.

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Ploumanac’h an der rosa Grantitküste

Wegen der vielen Stops ein wenig später als geplant (aber hey, es war es wert!) erreiche ich gegen Abend Ploumanac’h. Hier, im Herzen der sogenannten Rosa Granitküste, werde ich die nächsten zwei Tage verbringen. Warum die Küstenregion so heißt, wird mir schon beim Blick aus meinem Zimmerfenster im Hotel Saint-Guirec bewusst: die ganze Küste ist mit gigantischen rosafarbenen Granitfelsen geflastert – manche groß und rund, einige so interessant gezeichnet, dass sie aussehen wie Skulpturen. Das Hotel befindet sich in Mitten des schönsten Küstenabschnittes, der sich zwischen Ploumanac’h im Westen und Perros-Guirec im Osten erstreckt. Hier begegnet einem auch der Sentier des Douaniers wieder, der die beiden Orte verbindet und damit mitten durch die Felsenlandschaft führt.

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Der Hafen von Ploumanac’h ist darüber hinaus auch Ausgangspunkt für verschiedene Bootstouren ins Naturschutzgebiet der Sept Îles (sieben Inseln), die man ohne Nebel schon von der Küste aus erahnen kann. Die Inseln sind vor allem für ihren Vogelreichtum bekannt. Sogar Papageientaucher kann man hier im Winter antreffen. Am Morgen des nächsten Tages steche ich mit Fischer Tangi in See und begleite ihn auf seiner Jagd nach Hummern. 11 Stück haben wir an diesem Tag gefangen – schlecht für mein Karma, aber gut für Tangi, der sich mit dem Fischen im Winter seinen Lebensunterhalt verdient.

St-Malo an der Smaragdküste

Nur schweren Herzens kann ich mich nach zwei Tagen von der Granitküste trennen und setzte meine Reise nach Osten fort. Wieder einmal verändert sich die Küstenlandschaft komplett. Die Küstenabschnitte werden flacher und die Sandstrände breiter. Die Stadt Saint-Malo gilt als Perle der Côte d’Émeraude. Ihr historischer Stadtkern innerhalb der Stadtmauer wird von drei Seiten vom Wasser umspült. Vor den Toren der Stadt und nur bei Ebbe trockenen Fußes erreichbar, liegen drei Inseln, Grand Bé, Petit Bé sowie das Fort National. Wer hier von der Flut überrascht wird, muss ein Weilchen ausharren. Mit bis bis zwölf Meter Differenz zwischen Niedrigwasser und Hochwasser, wird man in der Bucht von Saint-Malo Zeuge einer der größten Gezeitenunterschiede Europas. Wenn ich mich nicht noch in letzter Sekunde ans Festland zurück hätte retten können, hätte mir dieser ein echtes Zeitproblem beschert.

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Architektonisch wird auch St-Malo dominiert von graubraunen Granitbauten, die in Kombination mit der wuchtigen Stadtmauer der Altstadt ein eher düsteres Aussehen verleihen. Vielleicht liegt es auch am aufkommenden Regen oder den vielen Besuchern in der Stadt, dass ich mit ihr nicht richtig warm werde.

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Die Rochers Sculptés in Rothéneuf

Sturm und Regen an der Küste haben ja so seinen Reiz – finde ich jedenfalls. Und so trotze ich dem Wetter und besuche die Rochers Sculptés in Rothéneuf, einem Vorort von St-Malo. Was wirkt wie die bretonische Version von Angkor Wat ist das Werk eines ungewöhnlichen Künstlers. Sie sind das Lebenswerk des Geistlichen Adolphe Julien Fouéré, der im Alter von 30 Jahren durch einen Schlaganfall stumm und halbseitig gelähmt wurde. Vor lauter Kummer meißelte er über 300 Fabelwesen in den Stein, die bis heute der Witterung trotzen.

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Die Austernstadt Cancale

Auch wenn meine geplante Delfintour wegen des Wetters leider ausfallen musste, statte ich anschließend dem Ort Cancale einen Besuch ab, der neben den ökologischen Delphinbeobachungstouren vor allem für eins bekannt ist: Austern. Bei Ebbe kann man die kilometerlangen Austernbänke vor der Küste erahnen –  an diesem Tag jedoch versteckt sich alles hinter einem grauen Vorhang aus Wolken und Nieselregen. Wenn sogar bei diesem Wetter das Wasser schon so herrlich türkis ist, wie schön muss es hier erst einmal bei Sonnenschein sein?

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Der Klosterberg Mont St-Michel

Keine 30 Kilometer von Cancale entfernt, wartet an der Grenze zur Normandie schließlich eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Frankreichs auf mich: Der Mont Saint Michele ist Pilgerziel und Touristenmagnet zugleich und seit 1979 UNESCO-Kulturerbe der Menschheit. Ich bin froh mich nicht von den Touristenmassen, den völlig überteuerten Parkplätzen, den Shuttlebussen und den Bauzäunen abschreckt zu lassen haben, denn trotz alledem versprüht der Ort eine unglaubliche Magie. Besonders als die Wolkendecke schließlich aufreißt und zeitgleich hunderte von Tauben wie von Geisterhand gesteuert in die Lüfte gehen und im Kreis um die Kirchturmspitze des Berges fliegen, kann ich nicht anders als diesem Ort zu verfallen.

Wer einen unverbauten Bild auf den heiligen Berg werden möchte, der muss sich vor ins Watt wagen. Dazu verlässt man den Berg quasi durch den Hintereingang, der direkt im Watt endet. Je nach Gezeitenstand kann man sich mehr oder weniger weit vom Berg entfernen. Aber Vorsicht: auch hier gibt es extreme Gezeitenunterschiede und zahlreiche Besucher wurden bereits von der einbrechenden Flut überrascht.

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Die Studentenstadt Rennes

Nur rund 70 Kilometer trennen den Mont St-Michel mit meinem letzten Ziel auf meiner Bretagne-Reise: der Hauptstadt Rennes. Nach all den Touristen am Mont Saint Michele ist die Studentenstadt Rennes angenehm untouristisch. Ich muss zugeben, ich hatte selbst vor meiner Reise noch nie etwas von der Stadt gehört. Das ändert sich am nächsten Tag. Ich erfahre, dass sich Rennes durch die besterhaltenste Fachwerkkulissen der Bretagne auszeichnet und dass die Stadt auch ohne Küstennähe durch die zwei Flüsse Ille und Vilaine erstaunlich „wasserreich“ und grün ist. Und dass in Rennes die Samstagnacht auch Sonntag Mittag um 12 noch nicht vorbei ist. Übernachtet habe ich im zentral gelegenen, shabby-schicken Stadthotel Nemours, das ich nur empfehlen kann.

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Neben Brest besitzt auch Renne einen Flughafen, von dem es für mich über Paris wieder zurück nach Hause geht. Wer mehr Zeit mitbringt, kann in weiteren fünf Tagen natürlich an der Südküste entlang zurück zum Ausgangspunkt nach Brest cruisen. Für mich ist das Grund genug, im nächsten Jahr noch einmal wiederzukommen.

Der perfekte Bretagne-Roadtrip

Insgesamt bin ich in den fünf Tagen nur rund 500 Kilometer gefahren und hab nicht einmal eine volle Tankladung gebraucht. Wie auch bei einer Geschwindingkeitsbegrenzung von 110 auf der Autobahn?! Apropos Autobahn: Anders als im Rest von Frankreich sind die bretonischen Autobahnen alle kostenlos. Bei den Bretonen ist eben doch alles irgendwie anders…

Einen Mietwagen kann ich auf jeden Fall empfehlen, ohne wäre ich an viele tolle Orte gar nicht erst gekommen. Und was gibt es schöneres, als entspannte Küstenstraßen entlang zu fahren und dabei französische Musik im Radio zu hören. Ja genau, nichts! Gerade im Vergleich zu meinem Island-Roadtrip waren die Entfernungen angenehm kurz und trotzdem die Landschaft nicht weniger abwechslungsreich.

Hier siehst du meine Route noch einmal auf der Karte.

Warst du schon einmal in der Bretagne? Wo hat es dir am besten gefallen? Welche Orte sollte man (und ich im nächsten Jahr ;-) ) sonst noch unbedingt besuchen?

Vielen Dank an Tourisme Bretagne für die Einladung auf diese Reise.

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20 Comments

  1. says: Jutta

    Ich muss gestehen, dass ich mich einmal durch einen TV-Film (!) in die Bretagne verliebt habe. Lebensart und die raue Küste, das wirklich karibische Türkis des Meeres an der Smaragdküste und dann dieser wahnsinnige Tidehub: Was will man mehr? Ich möchte gerne zurück. Schließlich kenne ich auch die rosa Granitfelsen noch nicht : ) Grüße, Jutta

  2. says: Michi Rö via Facebook

    Wunderbar ….wir kommen gerade von einem einwöchigen Urlaub mit Domizil in Canale zurück ….. Wir sind noch ganz beseelt vom Gesehenen, obgleich es nicht unser erster Besuch war.
    St.Malo, Dinard, Rennes, Mont St. Michel, Cap Frehel ……hach ein Traum❤

  3. says: Anja

    Ich liebe die Bretagne und gerade das Finistere mit seiner Wildheit. Ich bin ein Jahrzehnt jeden Sommer in der Bretagne gewesen. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Leider kann ich jetzt aus finanziellen Gründen nicht mehr zurück, aber die Erinnerungen bleiben in meinem Herzen. Von netten Menschen, tollen Fest- Noz und Brocantes mit leckerem selbstgebackenen Kuchen, Crêpes, Galettes, Merguez und Cidre.Und natürlich die wundervolle Landschaft, für jeden etwas dabei: Berge ( Monts d‘ Arée ), Wälder ( Huelgoat), Steilküste, schöne Strände, Schlösser, Menire und Dolmen. Ich kann nicht sagen, an welchen Ort ich am liebsten war. Selbst Brest, von vielen lieber gemieden, hat so viele schöne Ecken, man muß nur die Augen auf machen. Liebe Grüße Anja

  4. says: Jens

    Hi Jana,

    toller Bericht, schöne Fotos. Für die Tour würde ich wahrscheinlich 2 Monate brauchen. Was man noch besuchen sollte? Auf jeden Fall eine Insel. Z.B. Ouessant oder Belle-Île. Tolle Städte und Dörfer: Dinan, Locronon, Roscoff. Und natürlich noch mehr Leuchttürme: Phare d’Eckmühl z.B. EIn bisschen stöbern kannst du http://www.brennweite-welt.de/reise/bretagne-auf-der-schoensten-insel-der-welt und http://www.brennweite-welt.de/reise/bretagne-gotische-kunstwerke-schoene-inseln.

    Gruß,
    Jens

  5. says: Thomas

    A Draum. Ich hoffe, Du fidest auch mal die Zeit, einen Ort etwas länger auf Dich wirken zu lassen oder hast eine Gabe, das Besondere schnell zu erfassen.

    Mir jedenfalls ging es an einigen Orten, auch in der Bretagne, am ersten Tag schon so: Oh, da haben wir uns wohl verbucht. Und dann habe ich doch noch mein Herz dort verloren.

    Auch ich möchte eine Empfehlung aussprechen: Belle-Ile-en-Mer. Nach einer Tagestour vom Festland aus fanden wir es schon zeimlich gut. Nach drei Wochen in einem typischen Ferienhaus in einem kleinen Dorf im August/September zählte es zu den schönsten Plätzen, wo ich je gewesen bin. Es ist so entspannt und unaufdringlich, gerade noch geht man durch Felder und kommt mal so nebenbei an viele der schönsten Strände, die ich kenne.

    Also danke für die Inspiration…

  6. says: Heike

    Hallo Jana,

    durch eine Freundin auf Deinen Artikel aufmerksam gemacht, landete ich auf Deiner Seite. Das ist ein wunderschöner Artikel. Er ist toll geschrieben und die Bilder sind traumhaft schön. Ich bin normalerweise eher ein Großbritannien- als ein Frankreich-Fan. Aber diese Bilder machen wirklich Lust auf unsere Nachbarn.

    Viele Grüße,
    Heike

    1. says: Jana

      Danke liebe Heike, ich denke, die Bretagne ist gerade für einen eingefleischten Großbritannien-Fan ein tolles Reiseziel – weil es durchaus landschaftliche Parallelen gibt ;-) Liebe Grüße, Jana

  7. says: Ruth Bühren

    Hallo,
    wir fahren immer wieder gern zur Côte d’Armor – Plougrescant, Le Gouffre, das Haus zwischen den Felsen…auch eine wunderschöne Ecke der Bretagne… in 2Wochen geht’s wieder los – endlich :-)
    Viele Grüße, Ruth

  8. says: Stefanie Rasche

    Hallo Jana,
    ein toller Bericht! Wir kommen gerade aus der Nordbretagne. Toll fand ich auch die Île de Bréhat, eine autofreie gemütliche Insel unweit des Festlands gelegen. Dort sollte man sich unbedingt ein Fahrrad leihen und einmal die Insel erkunden.
    Cap Fréhel ist auch wunderschön. Dort empfehle ich im La Ribote essen zu gehen: köstliche Moules frites und alles was das Herz sonst noch begehrt. Thé/Café gourmand möchte ich jedem Frankreich Urlauber und Dessertliebhaber ans Herz legen – wenn man sich zwischen Crème brûlée, Mousse au chocolat und den anderen Köstlichken nicht entscheiden will ist das die beste Wahl.
    Liebe Grüße,
    Steffi

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