Advent in der Kaiserstadt Goslar

Dieses Wochenende verbringe ich in meiner Heimatstadt, der beschaulichen Kaiserstadt Goslar am Harz. Die historische Altstadt sowie das Rammelsbergwerk zählen seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe und auch wenn man als gebürtiger Goslarer die Schönheit der Kleinstadt nicht mehr so richtig war nimmt, ist ein Besuch besonders jetzt in der Adventszeit immer wieder toll. Geschmückte Straßen, raues Harzwetter, ein wunderschöner Weihnachtsmarkt vor alten Fachwerkhäusern – Goslar zeigt sich gerade zur Winterzeit von seiner besten Seite.

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Vom 23. November bis zum 29. Dezember 2011 öffnet der „schönste Weihnachtsmarkt Nordeutschlands“ seine Pforten und lockt mit Handwerkskunst, Leckereien und dem besonderen Highlight, dem Weihnachtswald, zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland an. Und so machten wir uns am gestrigen Abend mit der ganzen Familie auf zu einem ersten Weihnachtsmarktbummel. Obwohl mein Schneewunsch leider nicht erfüllt wurde, war es trotzdem – alle Jahre wieder – sehr schön.

Heute, am Sonntag, gab es dann Harzfeeling der anderen Art. Der Harz an sich ist ein Paradies für Wanderer. Der Hausberg Goslars ist der Rammelsberg. Nach dem Frühstück brachen wir auf zu einer kleinen Wandertour zum Rammseck, einem kleinen Aussichtspunkt mit Picknickhütte. Sobald man die letzten Häuser hinter sich gelassen hat geht es direkt steil bergauf. Hier kommt fast Alpenfeeling auf. In einer guten Stunde hat man den Aussichtspunkt erreicht – heute wurde uns der steile Aufstieg noch durch einen orkanartigen Sturm erschwert. Gut durchgepustet erreichten wir nach knapp zwei Stunden wieder die heimischen vier Wände.

PS: Ihr habt die ein oder andere Tour dank meines Buches oder Blogs gemacht? Dann verlinkt mich doch gerne auf euren Social Media Posts und benutzt den Hashtag #harzeskapaden, damit ich all eure schönen Bilder auch sehen kann!

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