Menorca wird von vielen als die „kleine Schwester von Mallorca“ bezeichnet. Dabei wird dieser Spitzname der nach Formentera zweitkleinsten Baleareninsel überhaupt nicht gerecht. Menorca ist viel mehr als nur eine kleinere Version von Mallorca. Menorca hat sein ganz eigenes Flair, eine einzigartige Landschaft und ist zum Beispiel viel weniger verbaut als die angeblich größere Schwester. Das liegt daran, dassdie ganze Insel bereits 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat ernannt wurde – als Anerkennung des Gleichgewichts zwischen dem wirtschaftlichen Fortschritt und den landschaftlichen Ressourcen. Bausünden gibt es demnach nur wenige. Statt dessen findet man hübsche, typische Architektur in den Städten, Hügel und Landwirtschaft auf dem Land und zahlreiche unverbaute malerische Buchten.
Ihr merkt: Menorca hat mich um seinen Finger gewickelt. Und das in einer kühlen und wettermäßig durchwachsenen Woche im Dezember, wo wir selbst von den Mallorquinern gefragt wurden: Was wollt ihr jetzt denn auf Menorca? Was wir wollten und bekamen: Einsame Strände, malerische Buchten und Sehenswürdigkeiten ganz für uns alleine.
Beste Reisezeit für Menorca
„Die“ beste Reisezeit für Menorca gibt es meiner Meinung nach nicht! Grundsätzlich ist Menorca das ganze Jahr über eine Reise wert. Frühling, Herbst und Winter sind ideal für alle, die gerne aktiv unterwegs sind und/oder gerne fotografieren. Jetzt ist das Licht am schönsten, die Wolken am dramatischsten und die Insel leer. Allerdings muss man sich gerade im Winter auf Niederschläge einstellen und an warme Kleidung denken. Zwischen April und November haben auch einige Hotels geschlossen. Die Badesaison auf der Insel ist zwischen Juni und Oktober mit Wassertemperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Hier würde ich die Randmonate Juni und Oktober bevorzugen um den Touristenmassen zu entgehen, die sich aber im Vergleich zu Mallorca noch absolut im Rahmen halten (sollen).
Anreise nach Menorca
In der Hauptsaison gibt es mehrmals täglich Direktverbindungen nach Mahón (auch Maó genannt), dem Flughafen von Menorca. Ab Oktober und bis Mai ist der Flug nur über einen Zwischenstopp über Mallorca, Madrid und Barcelona möglich. Wir sind im Dezember nach einem Aufenthalt auf Mallorca nach Menorca weitergeflogen und zurück über Barceolona nach Deutschland. Es sind allerdings auch im Winter Direktflüge im Gespräch.
Herumkommen auf Menorca – Mietwagen und Co
Vom östlichsten bis zum westlichsten Punkt ist Menorca nur 50 Kilometer lang und 16 Kilometer breit. Klein genug, um in ein paar Tagen die schönsten Ausflugsziele, Städte und Regionen der Insel zu erkunden. Aber trotzdem groß genug, dass man auch nach 3 Wochen vor Ort immer etwas Neues erkunden kann. Am Besten erkundet man Menorca mit dem Mietwagen. Am Flughafen gibt es mehrere Mietwagenstationen, an denen man seinen Mietwagen abholen und nach der Reise auch wieder abgeben kann.
Ein kleiner Tipp noch: Wer, wie wir, direkt in Mahón unterkommt, sollte sich schon vor der Reise im Hotel nach Parkmöglichkeiten erkundigen. Die Straßenführung im Stadtbereich ist sehr kompliziert, ebenso wie die Parkordnung. Wir haben direkt mal ein Ticket für Falschparken kassiert, weil wir uns mit der Markierung am Straßenrand nicht auskannten. Ansonsten ist Menorca aber sehr mietwagenfreundlich und man ist durch die geringe Größe quasi innerhalb von nur einer halben Stunde vom einen Ende der Insel am anderen.
Die schönsten Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten & Fotospots auf Menorca
Im folgenden möchte ich euch gleich 13 tolle Ausflugsziele auf Menorca vorstellen, die wir in unseren drei Tagen auf der Insel erkundet haben. Ich würde euch aber empfehlen, besonders in der Badesaison, viel mehr Zeit einzuplanen für längere (Bade)stopps und Co. Ideal ist meiner Meinung nach eine Woche – da bleibt dann auch noch genug Zeit zur Erholung. Aber wie immer gilt: Länger geht natürlich immer! Ihr solltet euch auf jeden Fall nicht von der geringen Größe von Menorca täuschen lassen, es gibt nämlich viel zu sehen!
#1 – Mahón
Mahón oder Maó ist die Hauptstadt Menorcas. Sie ist nach britischem Vorbild erbaut und fällt daher besonders durch die vielen georgianischen Häuser und ihren geschützten Hafen auf. Kulturelles Zentrum der Stadt ist der Plaça de la Constitució, an dem sowohl die Marienkirche mit ihrer bekannten Orgel aus dem 19. Jahrhundert als auch das Rathaus mit Renaissance-Fassade liegen. An Schlechtwettertagen kann man im Museu de Menorca Kunstwerke und Fundstücke zur Geschichte der Insel bewundern.
Mahón ist ein idealer Ausgangspunkt um vor allem im Winter die Insel zu erkunden. Hier haben noch viele Restaurants (mein Tipp: die gemütliche Tapas-Bar La Mojigata) und Geschäfte geöffnet und in den hübschen Altstadtgassen gibt es ein paar schöne Boutiquehotels, in denen man sich wunderbar zu Hause fühlen kann. Ein ganz zauberhaftes davon ist das Hotel Ses Bruixes mit 8 (inzwischen 16) ganz individuell eingerichteten Zimmern und einem hausgemachten Frühstück al´la Carte, was seines Gleichen sucht.
#2 – Es Grau und das Naturschutzgebiet S’Albufera des Grau
Das kleine Dorf Es Grau liegt an der Ostküste Menorca keine 10 Kilometer von Mahón entfernt. Es befindet sich mitten im Naturschutzgebietes S’Albufera des Grau, welches zu langen Wanderungen auf dem sogenannten Cami de Cavalls, dem Pferdeweg, einläd, der übrigens einmal um die gesamte Insel herumführt. Die Platja des Grau ist eine geschützte Bucht mit 500 Meter langem Sandstrand. Vom Strand aus führen es mehrere markierte Wanderwege ins Hinterland (und umgekehrt).
#3 – Auf den Spuren der Salzproduktion in der Reserva de la Concepció
Die Reserva La Concepció ist ein nachhaltiges Projekt in der Bucht von Fornells, die ebenfalls noch zum Biosphärenreservat gehört. Schon wenn ihr die holprige Schotterstraße zum kleinen Bauernhof fahrt, schlägt euch der frische, klare Geruch von Salz und Meer entgegen. Und genau darum geht es hier, denn die sogenannten Salines de la Concepció sind eine von vier Salzminen im Norden der Insel. In den 12 glitzernden, roten Becken wird hier seit 1853 frisches Meersalz oder „Fleur de Sel“ produziert. Die wertvollen Kristalle entstehen, wenn das Wasser einen Salzgehalt von 25 Prozent hat (Meerwasser hat natürlich rund 3 Prozent). Dazu wird das Meerwasser in den Becken langsam verdampft. Die kaskadenartige Anordnung der Salzbecken unterstützt diesen Prozess, so dass am Ende der Kaskade an windstillen Tagen das fertige Fleur de Sel abgeschöpft werden kann. In der Reserva La Concepció könnt ihr den Prozess der Salzproduktion nachvollziehen und in die faszinierende Welt der Salzproduktion eintauchen.
#4 – Cap de Favaritx zum Sonnenauf- oder -untergang
Das Cap de Favàritx gehört ebenfalls zum Gebiet des Naturparks S´Albufera Es Grau. Die Landschaft rund um den gleichnamigen Leuchtturm gleicht einer kargen Wüstenlandschaft aus schwarzbraunem Schiefer. Die felsigen Klippen sind der perfekte Ort um den Sonnenauf- oder -untergang zu erleben. Auf jeden Fall solltet ihr euch aber – vor allem im Winter – dick einpacken, denn es weht dort immer ein rauer Wind. Ein Spazierweg führt einmal um den Leuchtturm, ich finde aber die Klippen oberhalb des Turmes mit Blick auf selbigen um einiges reizvoller. Wer im Sommer kommt kann in der Gegend zu Fuß noch die Strände der Cala Presili und der Playa de Capifort besuchen.
#5 – Die prähistorische Siedlung Son Merce de Baix
Etwas, das ich nie vor meiner Reise mit Menorca in Verbindung gebracht habe, sind prähistorische Siedlungen. Dabei gibt es zahlreiche von ihnen über die ganze Insel verteilt. Son Mercer de Baix ist eine davon in der Gemeinde Ferreries. Die bronzezeitliche Siedlung aus megalithischen Gebäuden mit dem Grundriss eines gestreckten Hufeisens war wohl zwischen 1400 und 1000 v. Chr. bewohnt. Ihre besterhaltene Wohnstätte, die Cova des Moro, besitzt noch einen Teil ihres ursprünglichen Dachs, das von drei verbliebenen Säulen getragen wird.Die archäologische Fundstätte liegt auf dem Landgut Son Mercer de Baix, einem Bauernhof, der für seine Käseproduktion bekannt ist und auch einen Besuch wert ist. Ihr erreicht den Bauernhof sowie die prähistorische Siedlung über eine unbefestigte Straße, die von der Hauptstraße zwischen Ferreries und Es Migjorn Gran abzweigt.
#6 – Die spektakuläre Schlucht Barranc de Son Fideu
Nur einen kurzen Spaziergang von der prähistorische Siedlung Son Mercer de Baix entfernt liegt die Schlucht Barranc de Son Fideu, die ihr von einem Aussichtpunkt oberhalb der Felsen wunderbar überblicken könnt. Tief hinab reicht der Blick über den fruchtbaren Boden der Schlucht, auf der im Sommer die Schafe grasen, bis hin zur gegenüber liegenden Felswand mit den Begräbnishöhlen Ses Coves Gardes. Die insgesamt sieben Kilometer lange Schlucht, die einst durch einen Wildbach am Meeresboden entstand, endet schließlich am Strand von Cala Galdana – dem nächsten sehenswerten Ausflugsziel auf dieser Liste.
#7 – Die türkise Bucht Cala Galdana
Dort, wo die Schlucht Barranc de Son Fideu ins türkise Meer mündet liegt die Bucht Cala Galdana, eine grüne Oase, eingefasst von dunkelgrauen Küstenfelsen und einem breiten, goldgelben Sandstrand, der ideal ist für Famlilien mit Kindern. Klar, dass sich an solch einer paradiesischen Bucht diverse Hotels, Apartments und Restaurants angesiedelt haben, so dass es hier im Sommer schon recht voll werden kann. Im Winter ist der Ort allerdings so gut wie ausgestorben, so dass man die Bucht fast ganz für sich alleine hat. Und im Sommer laden unzählige unbebaute Naturstränden in der näheren Umgebung zu Entdeckungstouren und zum Baden ein, wie die weiter westlich gelegenen Buchten Cala macarella und Cala macarelleta, die ebenfalls für ihr paradiesisches Wasser bekannt sind.
#8 – Ciutadella – die mittelalterliche Hafenstadt
Ciutadella de Menorca ist die zweitgrößte Stadt Menorcas und liegt an der Westküste der Insel. Besonders bekannt ist sie für ihr historisches Altstadtviertel mit engen mittelalterlichen Gassen und zahlreichen gut erhaltenen Häusern. Um die Plaça des Born, den Hauptplatz der Stadt, verteilen sich das gotische Rathaus und die Paläste Palau de Salort und Palau Torresaura aus dem 19. Jahrhundert. Wie gerne wäre ich bei Sonnenschein durch die weißen Straßen und am Hafen entlang geschlendert – statt dessen hatten wir Temperaturen unter 10 Grad und eisigen Regen. Da hilft nur: Wiederkommen!
#9 – Die Festung La Fortaleza de la Mola
Die Festung La Fortaleza de la Mola oder auch Isabel II wurde in den Jahren 1850 bis 1875 an der Hafenmündung von Mahón in einer der landschaftlich schönsten Regionen von Menorca gebaut. Sie sollte der Verteidigung gegen die Franzosen im Kolonialstreit dienen und ist ein gutes Beispiele der militärischen Architektur aus der Zeit des späten 19. Jahrhunderts. Schon die Anfahrt auf die Landzunge ist spektakulär und lohnt einen Zwischenstopp an den felsigen Klippen vor der Auffahrt zur Festung. Das Festungsgelände an sich ist gigantisch groß, so dass einige Teile der Anlage quasi nur mit dem Golfcart oder per Wanderung zu erreichen sind. An vielen Ecken bieten sich fantastische Ausblicke auf die raue Küste, so dass ein Besuch selbst für Kulturmuffel lohnenswert ist.
#10 – Die prähistorische Ausgrabungsstätte Talati de Dalt
Ebenfalls unweit von Mahón entfernt liegt die Talatí de Dalt, eine weitere archäologische Ausgrabungsstätte, die als eines der Wahrzeichen von Menorca gilt. Die sogenannte talayotische Siedlung wurde wohl ab dem 9. Jahrhundert vor Christus errichtet und hatte seine Blütezeit zwischen dem 4. und 2. Jahrhundert vor Christus, als punische Händler aus Ibiza für weit reichende Handelsbeziehungen sorgten. Auch soll der Ort noch bis ins Hochmittelalter für zeremonielle Riten genutzt worden sein. Und ich muss zugeben: ein bisschen erinnert mich der Steinkreis im Herzen der Stätte tatsächlich an Stonehenge. Muss ich erwähnen, dass wir im Winter die einzigen Besucher dort waren?
#11 – Die felsige Bucht Cala Binidali
Ganz im Südosten von Menorca liegen ganz in der Nähe des Flughafens drei zauberhafte Küstenorte: Binidali, Binisafua und Binibeca. Binidalí mit seiner wunderschönen, keinen Bucht aus Sand und Felsen ist der westlichste der drei Orte. Am schnellsten erreicht man die Bucht von Sant Climent aus. Das Besondere: die idyllische Bucht wird wenig besucht und ist von einer spektakulären, hohen Steilküste umgeben. Hier soll man im Sommer auch wunderbar schnorcheln können.
#12 – Der „Karibik“-Strand von Binisafua
Der kleine Sandstrand von Binisafua (auch: Binissafúller geschrieben) befindet sich in der Senke an der Küstenstraße in Richtung Binibèquer. Der Strand mit bunten Booten und einer großen Palme ist mir beim Vorbeifahren sofort aufgefallen. Das Wasser ist auch hier herrlich türkis und der Strand so flach, dass er auch ideal für Familien geeignet ist. Auch im Sommer soll es hier nicht voll sein, wir hatten ihn im Winter wieder einmal ganz für uns alleine.
#13 – Binibeca Vell, das weiße „Santorini“ von Menorca
Und – last but not least – hier nun mein Lieblingsort auf Menorca: Binibeca Vell. Auch wenn es so wirkt, ist das Fischerdorf jedoch kein historischer Ort. Statt dessen wurde es 1972 vom Architekten Antonio Sintes Mercadal entworfen. Die strahlend weißen Häuser in mitten der kargen Felslandschaft erinnern sofort an Santorini. Es handelt sich um flache Bauten im maurischen Stil, aus dessen Mitte etwas erhöht die Kirchturmspitze herausragt. Absolute Postkartenidylle und kein Wunder, dass der Architekt für dieses Projekt bereits viele Preise gewonnen hat! Aber die weißen Fassaden sehen nicht nur wundervoll aus, sie haben auch einen Nutzen. Denn sie reflektieren die Sonnenstrahlen und sorgen im Sommer für natürliche Kühlung in den engen Gässchen. Da der Ort vor allem aus Ferienwohnungen besteht, die im Winter meist leer stehen, konnten wir sogar einen heimlichen Blick auf eine der Dachterrassen werfen. Und was soll ich sagen: Es eröffnete sich mir ein unglaublicher Traumblick über den ganzen Ort bis zum Meer.
Mein Fazit: Menorca war für mich eine große positive Überraschung. Ich hatte vor meiner Reise gar keine großen Erwartungen an die Insel, hatte bisher wenig (gute) Bilder gesehen und bin einfach nur um den Finger gewickelt worden. Jetzt muss ich nur noch einmal zur Badesaison wiederkommen um das herrlich klare, türkise Wasser auch so richtig genießen zu können!
Wart ihr schonmal auf Menorca und habt noch weitere Tipps? Oder habt ihr noch Fragen zu Menorca oder einer Reise auf die Balearen im Winter? Ich freue mich über euer Feedback in den Kommentaren!
Vielen Dank an die Agència de Turisme de les Illes Balears für die Einladung nach Menorca.
Das Lesen macht Lust auf die Insel. Ich suche gerade einen Platz für eine Woche allein. Menorca scheint ideal ? ich bin noch ein bisschen unsicher wegen des allein Verreisens – ist man dort als Frau allein ‚gut aufgehoben‘ , und kann man auch allein viel unternehmen, Radtour, Wandern? Lieben Dank.
Wir fliegen Ende Mai für eine Woche auf Menorca.
Vielen Dank für die tolle Vorstellung der Sehenswürdigkeiten.
Die Fotos sind wunderschön, sodass die Vorfreude jetzt noch gestiegen ist. ☺
Hab grade erst die Insel entdeckt und jetzt deinen Blogbeitrag darüber. Ich bin bin schockverliebt und versuche gleich morgen meine Freund zu überreden Ende Oktober dort hin zu fliegen.
Wunderschöne Bilder!
Habe grade nach Sehenswürdigkeiten auf Menorca gegoogelt und bin auf deinen sehr inspirierenden Artikel gestoßen. Meine Vorfreude für unseren Urlaub in knapp drei Wochen ist grade noch mehr gestiegen.
LG
Lena
Liebe Jana,
ich war Anfang des Monats auf Menorca und hatte zuvor nach Inspiration gesucht – und hier gefunden. Ein echter Geheimtipp von dir ist die Tour rund um Son Merce de Baix. Wir haben zunächst die Käserei besucht und dort Käse probiert, dann sind wir zu der alten Wohnstätte gewandert und haben die Aussicht auf die Baranc son Fideu genossen. Ein absolut lohnender Ausflug!
Falls du mal wieder nach Menorca kommst: Die Cales Coves waren ebenfalls ein Highlight. Zwei Buchten nebeneinander, wunderbar zum Schnorcheln, mit dutzenden Höhlen in den umgebenden Felsen. Angeblich hat dort wohl auch mal ein Hippie-Clan gewohnt…
Danke für deine Tipps!
Hallo Jana,
wir waren im August 2018 auf Menorca. Die Insel hat uns auch wirklich gut gefallen und dann deiner tollen Tipps wurde die Reise noch besser. Wir fanden allerdings die unbefestigte Straße zwischen den beiden Orten, um zu der Schlucht Barranc de Son Fideu zu kommen, etwas schwierig zu finden. Dennoch haben wir Sie nach „einem kurzen Spaziergang “ ,für uns war es mit 1,5 Stunden eher eine kleine Wanderung ?, erreicht und wir waren wie schon von deinen Fotos, total begeistert!
Dieses Jahr geht es zum Gardasee, ich bin gerade dabei wieder tolle Infos von dir zu sammeln. Vielen Dank dafür, liebe Grüße Julia