Zugspitztour – ein Wanderabenteuer in 4 Tagen

Ich finde ja: Berge muss man sich verdienen. Einfach mit der Seilbahn hochfahren und die Aussicht genießen? Das wäre ja viel zu langweilig. Ohne Schweiß und Mühen macht das Ganze doch nur halb so viel Spaß. Und außerdem ist doch vielmehr der Weg das Ziel oder? Für die Zugspitze gilt das ganz besonders. Und so hatte ich mir Deutschlands höchsten Berg aufgehoben, bis ich mir Zeit nehmen würde um ihn mir richtig zu verdienen. Und diese Zeit war jetzt gekommen.

Gemeinsam mit meiner ebenso wanderverrückten Familie soll es von Garmisch-Partenkirchen zur Reintalangerhütte, von dort zur Knorrhütte, auf die Zugspitze und über das sogenannte Gatterl zurück ins Tal nach Ehrwald in Österreich gehen. Zugspitztour nennt der Alpenverein diese Mehrtageswanderroute und gibt sie mit drei Etappen für sportliche Wanderer an. Da wir alle eher zur Kategorie Genusswanderer gehören und gerne alle paar Meter anhalten um die Aussicht zu genießen (und zu verschnaufen vielleicht auch ein bisschen), haben wir gleich mal vier eingeplant.

Gut so, wie sich später zeigt!

Auf nach Garmisch-Partenkirchen: Das Abenteuer ruft!

Getreu dem Motto: „Das Leben ist ein Abenteuer“ bin ich also an einem sonnigen Dienstag in die Berge aufgebrochen. Mit im Gepäck: alles wichtige für vier Wandertage, Abenteuerlust und mein neuer Trekkingrucksack Yukon von Tatonka – natürlich in meiner Lieblingsfarbe rostrot – den ich auf der Tour auf Herz und Nieren testen würde. Neun Kilo brachte er bei meiner Abreise auf die Wage – dafür, dass ich sowohl Kamera als auch Laptop dabei habe gar nicht so schlecht. Muss ich erwähnen, dass ich diesen von Ankunft bis Abreise nicht ein einziges Mal aufgeklappt habe? Aber alleine für die Zugfahrt hat sich das Mitnehmen gelohnt. Denn bis die ersten Berge am Horizont auftauchen, vergehen gut 6 Stunden. Und dann bin ich auch schon in Garmisch-Partenkirchen wo das Abenteuer beginnt!

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1. Etappe – von Garmisch durch die Partnachklamm und das Reintal zur Reintalangerhütte

14 Kilometer, 700 Höhenmeter, Dauer: 5-6 Stunden

Mit dem Bus geht es zunächst vom Zentrum zum Olympia-Skistadion. So sparen wir uns die ersten zwei Kilometer an der Straße und starten gleich dort, wo es schön ist. Denn unsere „Wettersteinrunde“ beginnt gleich mit einem Highlight: nämlich der imposanten Partnachklamm, einer imposanten Schlucht mit tosendem Wasser und spektakulären Felsen. Obwohl an diesem Sommertag viele Menschen unterwegs sind, verläuft sich in der Klamm alles recht gut. Man kann trotzdem tolle Fotos machen und wunderbar die Zeit vergessen. Als uns die Klamm am anderen Ende wieder leicht durchnässt ausspuckt, ist locker eine gute Stunde vergangen. Hätte ich mal das Regencover meines Yukons rechtzeitig rausgeholt! Aber bei strahlendem Sonnenschein, sind die dicken Tropfen schnell wieder getrocknet.

Am Ende der Klamm halten wir uns südlich und folgen der Beschilderung „Reintalangerhütte/Knorrhütte“ und wandern zunächst auf einem breiten Forstweg entlang der Partnach, der später in einen schmalen Waldweg übergeht. Es geht immer leicht bergauf und der Weg zieht sich ganz schön, bis schließlich die Bockhütte und damit unsere Mittagsrast in Sicht kommt. Eine ausgiebige Brotzeit und ein Radler später folgen wir dem Weg weiter taleinwärts bis wir gegen 17 Uhr unser Etappenziel, die Reintalangerhütte erreichen. Hier haben wir bei der Buchung noch das letzte Viererzimmer ergattert und so freuen wir uns über ein wenig Privatsphäre. Die etwas in die Jahre gekommene Hütte, die nur per Hubschrauber oder Motorrad versorgt werden kann, macht ihren fehlenden Komfort mit besonderem Charme wieder wett. Abend gibt die Crew ein Livekonzert im Gastraum und der morgendliche Weckruf gehört auch zum Gesamterlebnis. Obwohl ich den zugegebener Maßen durch die Ohropax leider verpasst habe.

2. Etappe – von der Reintalangerhütte zur Knorrhütte

3 Kilometer, 700 Höhenmeter, Dauer: 2-3 Stunden

Während die meisten anderen 1.600 Höhenmeter zur Zugspitze vor sich haben, geht es bei uns gemütlicher zu. Denn wir haben vorsorglich die zweite Etappe in zwei Teile geteilt. So müssen wir an diesem Tag nur drei Kilometer zurücklegen und können uns auch den Abstecher zum Partnachursprung, einem imposanten Wasserfall gleich hinter der Reintalangerhütte „leisten“.

Wobei: „Nur“ ist hier aber absolut relativ. Ich weiß nicht, ob wir einfach nur einen schlechten Tag haben, oder ob es der Weg tatsächlich so in sich hat. Aber auf dem steilen, gerölligen Weg zum Zugspitzplatt kommen wir in der brütenden Hitze nur sehr langsam voran. Dass wir immer wieder an ein paar schattigen Felsen für eine kurze Verschnaufpause anhalten, hat einen positiven Nebeneffekt: wir können die Aussicht auf das Reintal und die immer kleiner werdende Reintalangerhütte richtig genießen.

Der zweite Tag ist bei solchen Touren ja irgendwie immer der Schlimmste. Der Rücken leidet unter der ungewohnten Gewichtsbelastung, auch wenn mein neuer Rucksack bisher seine Sache sehr gut macht. Der breite Beckengurt und die ergonomischen Träger geben Halt und entlasten meine viel zu schwachen Schultern. Trotzdem bin ich froh meinem Rücken bei jeder kurzen Rast eine Pause zu gönnen.

Und dann geht es schließlich doch schneller als gedacht: zur Mittagszeit erreichen wir die Knorrhütte, unser heutiges Etappenziel und Unterkunft für die nächsten zwei Tage. Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen gibt es definitiv schlimmeres, als den Nachmittag an der Hütte zu verbringen.

3. Etappe – auf die Zugspitze und zurück zur Knorrhütte

7 Kilometer, 850 Höhenmeter, 5-6 Stunden

Nach einer recht unruhigen Nacht im Matratzenlager der Hütte ist auch für uns endlich der große Tag gekommen: es geht auf die Zugspitze. Und da wir am Abend wieder zurück in der Hütte sein werden auch nur mit leichtem Gepäck. Wir packen alle benötigten Sachen in meinen Rucksack, der sich dank des extra Reißverschluss nicht nur von oben, sondern auch von vorne ganz leicht befüllen lässt. Wer also wie ich die Angewohnheit hat, wichtige Sachen irgendwie immer ganz unten im Rucksack zu verstauen, für den ist der Yukon genau das richtige!

Direkt hinter der Hütte geht es erst einmal steil und anstrengend weiter, bis der Steig in sanftem Auf und Ab über die geröllige Mondlandschaft des Zugspitzplatts zum Flachen Karboden führt. Hier gibt es dann zwei Möglichkeiten: Klettererprobte Wanderer steigen über die sogenannten „Sandreiße“ und den anschließenden mit Drahtseilen gesicherten Steig zum Gipfel. Wem das zu heikel oder anstrengend ist, kann bequem von der nahegelegenen Station Sonnalpin mit der Gondel auf die Zugspitze schweben.

Fest steht: hier gilt kein falscher Ehrgeiz. Auch wer bis hierhin gelaufen ist, hat sich den Gipfel absolut verdient. Gerade die Sandreiße ist echt kein Spaß und nicht zu unterschätzen. Aber für Geübte auch absolut machbar. Nach einigem Fluchen erreichen wir schließlich den Klettersteig und damit schönsten Teil der heutigen Wanderung. Wer die Bank auf dem Gipfelgrat erreicht hat, sollte sich hier die Zeit für eine Pause nehmen. So schön und so ruhig bleibt es weiter oben nicht mehr.

Statt dessen fühlt es sich oben angelangt fast wie ein Zivilisationsschock an. Handyempfang, Currywurst Pommes und soooo viele Leute ist man nach zwei Tagen Bergleben kaum mehr gewohnt. Wie ich schon eingangs sagte: bei der Zugspitztour ist der Weg das Ziel und die Zugspitze selbst im Vergleich zur atemberaubend schönen Wanderung eigentlich eher eine Enttäuschung. Trotzdem ist es ein tolles Gefühl nach drei Tagen endlich oben auf dem Gipfel zu stehen!

Noch eine Portion Pommes und dann aber nichts wie weg – und zwar knie- und nervenschonend mit der Gondel bis Sonnalpin. Von dort sind es nochmal knapp zwei Stunden zurück zur Knorrhütte, wo wir noch eine der letzten Warmduschmarken ergattern und den Tag wieder bei feinstem Sonnenschein ausklingen lassen.

4. Etappe – über das Gatterl nach Ehrwald

12 Kilometer, 200 Höhenmeter, 5-6 Stunden

Das ein Abstieg mal der wegemäßige Höhepunkt einer Tour werden könnte, hätte ich auch niemals gedacht. Aber die vierte Etappe unserer Tour, die Wanderung über das Gatterl hinab zur Ehrwalder Alm, ist derart schön, dass sie den Rest der Tour fast in den Schatten stellt. Und der war auch schon schön. Fast auf einer Ebene geht es in einem großen Bogen hinüber zum sogenannten Gatterl, dem Grenzübergang zu Österreich. An einigen Stellen ist Trittsicherheit gefragt, was den Weg aber nur noch interessanter macht. Und die Ausblicke sind fantastisch.

Auch an das Gewicht auf dem Rücken habe ich mich inzwischen gut gewöhnt. Der Yukon sitzt wie angewachsen auf meinem Rücken und ich muss ihn nicht mehr ständig absetzen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie schnell sich der Körper an Belastungen anpasst. Jetzt könnte für mich das Abenteuer erst richtig losgehen. Am liebsten wäre ich hier noch weiter zur Cobuger Hütte gewandert, aber für den Rest der Familie war die Luft raus und die Sehnsucht nach einem echten Hotelzimmer einfach zu groß. Ich merke mir die Hütte auf jeden Fall schon einmal für meine nächste Hüttentour vor.

Je tiefer man kommt, desto grüner wird die Landschaft. Nur empfehlen kann ich eine Mittagsrast an der Hochfeldernalm, einer bewirtschafteten Hütte, die ganz neu renoviert ist und großartiges Essen in herrlicher Atmosphäre anbietet. Von dort aus ist es auch nicht mehr weit bis zur Ehrwalder Alm, wo eine Seilbahn hinab nach Ehrwald führt. Hier kann ich euch nur empfehlen, die Bahn zu nehmen, da der weitere Weg ins Tal weder besonders reizvoll noch knieschonend ist. Und in sengender Hitze wirklich keine Freude. Unbedingt ins Tal zu Wandern ist hier meiner Meinung nach falscher Ehrgeiz, den ich stellenweise bitter bereut habe. Aber das alles ist natürlich schnell vergessen, sobald in Ehrwald erst einmal eine erfrischende Dusche und ein schönes Hotelzimmer wartet.

In Zusammenarbeit mit Tatonka

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79 Comments

  1. says: Kathi

    Wirklich tolle Fotos!

    Ich würde den Rucksack für eine meiner vielen Ideen benutzen, beispielsweise für eine Wanderung entlang der Peaks of the Balkan.

    1. says: Nadine

      Wow wunderschöne Natur direkt vor der Nase und noch doch nicht gesehen… steht jetzt fest auf meiner to do list wirklich toll!

      Von daher würde ich den Rucksack auf eine 2 Tour dorthin mitnehmen :) ich denke das freut ihn.
      Zuvor nehme ich ihn mit auf meinem Backpacker Rucksack Urlaub nach Kambodscha, um Natur und Kultur zusammen mit ihm zu erleben :)

  2. says: Sabine

    Mensch hört sich das toll an! Leider bin ich momentan gesundheitlich etwas angeschlagen, aber wenn’s mir wieder gut geht ist diese Wanderung definitiv auf meiner Liste!
    Außerdem habe ich heute auch vom neuen Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg gelesen der mich auch sehr interessieren würde!
    Dafür könnte ich den Rucksack natürlich gut gebrauchen!?
    Liebe Grüße
    Sabine

  3. says: Laura

    Wahnsinnig schöne Bilder – da bekommt man direkt Lust auf Urlaub in den Bergen!

    Meine nächste Reise geht nach Laos & Kambodscha und ich bin immer noch auf der Suche nach einem passenden Rucksack, der nicht zu groß aber auch nicht zu klein ist. Der Rucksack von Tatonka, in dieser tollen Farbe, hätte genau die richtige Größe <3

  4. says: Sophia

    Hört sich toll an und schöne Impressionen!
    Der Rucksack wäre bei der Fahrradtour am Ijsselmeer schon super gewesen. Für die nächste Tour in den Harz und nach Mallorca wäre der Rucksack natürlich klasse! :)

    Liebe Grüße
    Sophia

  5. says: Anneliese

    Hallo Jana,
    wieder so ein toller Blog, der zum wandern anregt und zum Reisen inspiriert ^^
    Ich spare noch auf meine nächste „Reise“. Geplant war der Camino Francés, einer der Jakobswege die durch Spanien führt. Meine erste reise allein :) Da eignet sich der Rucksack bestimmt gut. Ich würde mich auf jeden Fall total freuen!

    Liebe grüße
    Anne

  6. says: Miriam

    Die Bilder sind wirklich toll und dein Bericht bringt richtig Fernweh und macht Lust auf die Berge!

    Ich suche momentan nach genau so einem
    Rucksack, ich würde ihn mit in meinem Österreich Urlaub im Oktober und in meinen Thailand Urlaub im November mitnehmen! Der perfekte Reisebegleiter in der perfekten Farbe.

    Alles Liebe aus Münster
    Miriam

  7. says: Raffaela

    Liebe Jana,
    was für eine super Tour und tolle Bilder. Ich war dieses Jahr im Juni auf der Zugspitze, da lag allerdings noch sehr viel Schnee und es gab in der Nacht auf der Knorrhütte sogar noch Neuschnee.. daher konnten wir leider nur bis Sonnalpin laufen und von dort das letzte Stück mit der Bahn rauf – aber ich komme wieder habe ich mir vorgenommen ;)

    Den Backpack würde ich gern mit nach Vietnam nehmen – meins meiner nächsten Traumziele :)

    Lieben Gruß, Raffaela

  8. says: Michael Mechler

    Meine Frau und ich haben dieses Jahr eine Alpenüberquerung gemacht. Für nächstes Jahr wäre die Zugspitze eine echte Alternative, wenn ich die tollen Bilder so sehe. Dann wäre natürlich der Rucksack der ideale Begleiter (aber auch auf jeder anderen Mehrtagestour).
    Vielen Dank für die interessante Tourenbeschreibung und die schönen Fotos und Herzliche Grüsse
    Michael

  9. says: Anna

    Hallo liebe Jana,
    seit unserem Kennenlernen zum LomoWo bin ich nur stiller Mitleser, jetzt wo es was zu gewinnen gibt, melde ich mich auch mal. ;-) Ich würde den Rucksack gern auf die anstehende Reise nach Tschechien mitnehmen. Da wir da mit dem Zug hinfahren, ist ein großer vielseitiger Rucksack der perfekte Begleiter.
    Liebe Grüße Anna

  10. says: Sabrina

    Sehr tolle Idee und vor allem auch wunderbare Bilder, da würd man gern direkt selbst loswandern :)
    Allerdings gehts für mich am 8.11 erstmal nach Rio de Janeiro und von dort aus werde ich Südamerika und vielleicht auch noch Mittelamerika erkunden. Der richtige Rucksack fehlt allerdings noch.
    Einige tolle Infos konnte ich dank deines Blogs allerdings schon sammeln :)

    LG

  11. says: Sigrun

    Tolle Fotos und tolle Idee diese Strecke zu Wandern. Da würde sicherlich in der Nachahmung der tolle Rucksack passen! Aber auch vor allem bei unserer nächsten Etappe auf dem Jakobsweg von Nördlingen nach Ulm. In den letzten 2 Jahren waren wir von Nürnberg aus bis Nördlingen unterwegs.

  12. says: Ventzislav Stankov

    Hi Jana,
    ein toller Beitrag, der mich an die selbe Reise vor ein Paar Jahren errinert.
    Ich würde gern den Tatonka mit zum Watzmann Anfang Oktober nehmen
    LG
    Ventzi

  13. says: Johannes

    Schöne Bilder aus einer schönen Region!

    Ich würde den Rucksack gern mit nach Island nehmen, dort würde er mir gute Dienste leisten, da bin ich mir sicher!

  14. says: Franziska

    Die Fotos sind der Wahnsinn. :) Ich selbst bin gerade in Kanada und sehe die schönsten Berge, aber Deutschland kann da auch mithalten!
    Im März reise ich ein zweites Mal nach Kanada, da würde sich der Bagpack hervorragend eignen ?

  15. says: Micky

    Das Leben ist ein Abenteuer – da hast du wohl recht. Wenn eins draus macht. Ich würde den Rucksack mit auf meine nächste Tour nehmen – meine erste Weltreise die in Malaysia ?? starten wird und dann quer durch Südostasien- Australien ?? – und dann nach Südamerika. Also würde er perfekt passen. Ich packe lieber weniger als zu viel – daher 50+10 klingt perfekt !
    Lieben Gruß & mach weiter so :)

  16. says: Chiara

    Liebe Jana,
    jedes Mal, wenn ich deine Blogbeiträge lese, packt mich das Reisefieber!
    Ich würde den Yukon 50+10 gerne mit nach Teneriffa ☀️ nehmen, wo ich Ende des Monats, zusammen mit meiner Mama, zum wandern hinfliege.
    Das ganze würde sich gleich doppelt lohnen, da ich in den Herbstferien, zusammen mit meinem Freund, nach Island (das alleinige Lesen deiner Berichte reicht mir nicht mehr!) fliegen werde ?
    Ich würde mich superduperobermegadolle freuen!!

    Liebst, Chiara

  17. says: Jessica

    Hallo Jana! Ein toller Beitrag und wirklich atemberaubende Fotos! Ich finde den Rucksack nicht nur wirklich schön und praktisch sondern würde ihn auch gerne in meine Wahlheimat Süd Afrika entführen wo er auf viele Hikes uns Roadtrips mitgenommen werden würde! P.S. Ich bin auch absolut in diese Farbe vernarrt! GLG und keep the good work up!

  18. says: Bahia Fox

    Hallo Jana,

    mal wieder sehr anregend und inspirierend :)
    Ich würden den Rucksack unglaublich gerne mit nach Südamerika und in die Anden demnächst nehmen – dafür fehlt mir nämlich noch der passende Begleiter.
    Momentan sind wir übrigens noch 2 Tage auf Bali und haben uns ebenfalls ein bisschen an Deinem Blog entlang gehangelt.

    Liebe Grüße aus der Sonne
    Bahia (bahiafox)

  19. says: Franziska

    Diese Fotos ?
    Da möchte man gleich dahin!
    Ich würde den Rucksack auf meine Südostasienreise (Thailand, Kambodscha-
    Vietnam) im nächsten Frühjahr nehmen!

    1. says: Franziska

      Das ganze nochmal mit richtiger Emailadresse. Wenn man vor Aufregung direkt absenden drückt?
      Diese Fotos ?
      Da möchte man gleich dahin!
      Ich würde den Rucksack auf meine Südostasienreise (Thailand, Kambodscha-
      Vietnam) im nächsten Frühjahr nehmen!

  20. says: Tina T.

    Nächstes Jahr steht im Frühjahr Wandern auf Teneriffa auf dem Reiseplan und im Sommer ist eine Alpenüberquerung angedacht. Den Rucksack würde ich bei beiden Touren total gut gebrauchen können!

  21. says: Angie

    Hallo Jana, toller Bericht! Bin selbst schon mal die Tour allerdings nur bis zur Zugspitze hoch gegangen. Super Erlebnis (vor allem die Übernachtung in der Knorrhütte) . Den Rucksack würde ich wohl vor allem statt Trolli auf all meinen Reisen als Handgepäck verwenden. – Die nächste geht nach Kanada zum Skifahren – war ich schon, muss ich noch mal hin ;-)). Gruß Angie

  22. says: Katharina

    Liebe Jana,

    wir werden im Oktober auch in den Alpen auf Abenteuer-Tour gehen. Mit deinen schönen Beitrag hast du unsere Vorfreude bis auf die Spitze getrieben! ;) Einen vernünftigen Wanderrucksack haben wir leider noch nicht. Deswegen wäre der Yukon perfekt für uns. Wir würden uns riesig über den Gewinn freuen und drücken die Daumen, dass die Glücksfee den richtigen Treffer landet.

    Liebe Grüße Katharina

  23. says: Chrisha

    Hallo Jana,

    großartige Bilder hast du hier! Ich vergesse ja immer wieder Fotos von mir selbst auf reisen zu machen…

    Für mich geht es im Oktober nach la Palma (kanarische Inseln) und da wird gewandert, gewandert und gewandert! Ein gescheiter Rucksack ist hier wohl Pflicht und wäre mehr als praktisch … ;-)

  24. says: Antonia

    Liebe Jana,
    das hört sich nach einer richtig tollen Wanderung an und die Fotos sind wie immer traumhaft. Seit 2 Jahren wünsche ich mir schon, endlich auch mal in den Bergen eine richtige Hüttenwanderung zu machen. Leider kam immer etwas dazwischen (einmal sogar eine Knieverletzung). Jetzt hoffe ich auf das nächste Jahr und mit einem neuen Rucksack, könnte doch nichts mehr schief gehen ;)
    LG, Antonia

  25. says: Vera

    Hi Jana,

    wow, tolle Bilder. Die Partnachklamm und Zugspitze steht auch schon lange auf meiner persönlichen Bucketlist. So bin ich hier auch auf deinen Blog gestoßen.
    Außerdem würde ich den Rucksack nach Island auf den Laugavegur-Trek mitnehmen :)

    Herzliche Grüße,
    Vera

  26. says: Jana

    Vielen Dank, liebe Jana für den tollen Reisebericht.
    Die Hüttentour kommt definitiv mit auf meine Liste und was du so über den Rucksack berichtest hört sich auch super an.
    Der könnte mich bestimmt gut auf meine zahlreichen Reisen begleiten, wie den Kungsleden in Schweden, nach Norwegen, Östereich oder in die Schweiz.
    Liebe Grüße deine Namensvetterin

  27. says: Johannes

    Dein Bericht macht direkt Lust darauf, den Rucksack aufzuschnallen und in die Berge zu fahren. Ich würde den Rucksack am liebsten auf die nächste Schottland-Wanderung mitnehmen, da bereits der West Highland Way sehr viel Spaß gemacht hat.

  28. says: Krissi

    Liebe Jana,

    vielen Dank für den tollen Bericht – Ich bin direkt am Überlegen diese Tour auch mal anzugehen.

    Aktuell bin ich auf der Suche nach genau so einem Modell. Für mich geht es bald nach Australien und der perfekte Rucksack fehlt noch.

    Vielleicht kann ich ihn auch direkt im Urlaub diesen Jahres nutzen, wenn es auf Wander Tour geht :)

    Liebe Grüße
    Krissi

  29. says: Melanie

    Mal wieder wieder ein toller Bericht, Jana. Ich würde den Rucksack mit ins Elbsandsteingebirge nehmen, wohin es für mich demnächst geht!

  30. says: Anke

    Wunderschöne Fotos und eine ganz ganz tolle Tour, wow, ich bin begeistert und bekomme schon wieder Kribbeln in den Füßen :-) Wohin genau mich der Rucksack begleiten wird – gute Frage. Also nach Südtirol auf jeden Fall. Mit dem neuen Bergwelten Magazin in den Händen schmiede ich gerade schon wieder fleißig Reisepläne. Aber auf jeden Fall soll er auch nächstes Jahr mit nach Norwegen. Das gute Stück scheint mir ja ein echtes Stauraumwunder zu sein :-)

  31. says: Melanie

    wirklich tolle Bilder, wobei ich wohl diese Wanderung nicht schaffen würde und dann würde ich doch eher die Seilbahn auf die Zugspitze nehmen :)
    ich könnte den Rucksack aber gut für eine andere Tour brauchen, nächstes Jahr will ich nämlich mit einer Freundin nach Südostasien und bisher bin ich immer mit Koffer verreist, das wäre da ja eher unpraktisch
    liebe Grüße

  32. says: Melanie

    Wow, deine Berichte begeistern mich jedes mal aufs neue und machen meine ohnehin schon große Lust aufs Wandern noch stärker. Eine große Inspiration sind sie ebenfalls! Also bitte weiter so ?
    Da ich vorhabe, endlich mein Traumreiseziel, Island, zu erkunden, würde mir dieser Rucksack diese Reise um einiges erleichtern!
    Liebe Grüße!!
    Melanie

  33. says: Nina

    Die Bilder sind unglaublich schön!
    mich würde mal interessieren wie viel du für die Tour bezahlt hast? Ich stelle mir die Hüttentour relativ teuer vor.
    Ich überlege die Tour nämlich auch zu machen.

    Ganz liebe Grüße

  34. says: Sophie

    Toller Beitrag!!
    Ich bin auch fast jedes Jahr mit meinen Eltern zum Wandern in die Berge gefahren, ist schon beeindruckend, wie auch deine Bilder zeigen.
    Den Rucksack würde ich allerdings nächstes Jahr zum Backpacking durch Thailand mitnehmen, dafür könnte ich ihn echt gut gebrauchen:)
    Liebe Grüße und weiter so!

  35. says: Luisa

    Ein sehr schöner Artikel und wunderbare Fotos!
    Bei mir würde der Rucksack erstmal als Reiserucksack eingesetzt werden – nächstes Ziel sind wahrscheinlich die Kanaren. Irgendwann geht’s dann auch mal auf eine mehrtägige Wanderung :)

  36. says: Katharina

    Toller Beitrag, macht richtig Lust auf die Berge!

    Es gibt so viele Länder, die ich gerne noch mit dem Rucksack bereisen würde – ganz weit oben stand Myanmar im November, aber aufgrund der aktuellen Lage dort wird das wohl leider erst mal nichts. Vielleicht weichen wir nach Thailand aus. Da war ich zwar schon mal, aber es gibt mit Sicherheit noch so viele schöne unentdeckte Ecken :-)
    Ansonsten gefällt es dem Rucksack bestimmt auch gut in Kanada, das steht nächstes Jahr auf der Liste…
    Deine Südamerika-Beiträge machen aber auch richtig Lust… ach, da findet man einfach immer was :-)

  37. says: Eva

    Hallo Jana,
    so leicht und lustig zu lesen dein Abenteuer auf die Zugspitze – und deine Fotos sind wie immer auch spitze!
    Wir planen ein Trekking auf den Kilimandscharo über die Machame Route und dafür wäre der Rucksack natürlich optimal – und wer weiß, vielleicht verschlägt es uns ja zuvor auch noch auf die Zugspitze – um dafür zu trainieren. ;)

    Liebe Grüße,
    Eva

  38. says: Andrea

    Hallo, bei dem Bericht möchte man „Frau“ gleich seine Stiefel schnüren. Würde die Tour nächstes Jahr gerne mit meiner Freundin machen. Da würde der Rucksack perfekt passen ?
    Bin schon auf den nächsten Beitrag gespannt.
    Liebe Grüße Andrea

  39. says: Zoe

    Was für schöne Bilder? da bekommt man gerade Lust so etwas auch mal zu machen, am Besten mit dem Yukon?
    Der Rucksack wäre auf jeden Fall der Begleiter Nummer 1 auf meiner Rundreise durch Mittelamerika im Januar? also erstmal ein Reiserucksack, in der Hoffnung ihn nicht zu sehr vollzustopfen ?

  40. says: Sabine

    Hey, der Rucksack ist echt hübsch. Ich bin eher der Businesshangepäck-Typ und will aber mal nach Thailand und Bali. Dafür brauche ich unbedingt einen Rucksack und das wäre perfekt. Liebe Grüße,
    Sabine

  41. says: Nicole

    Hi Jana,
    dein Artikel war wirklich sehr interessant zu lesen und die Fotos super schön.
    Meine nächste Reise geht zu meiner Schwester nach Stettin, da sie dort ein Auslandssemester macht. Wenn ich dann bei ihr bin, wollen wir uns die Stadt und die Umgebung genauer angucken und auch mal an die Ostsee fahren,

    Liebe Grüße,
    Nicole

  42. says: Louise

    Ich würde den Rucksack für kürzere Wochenend – Reisen nutzen, ein genaues Ziel hab ich da aber noch nicht :) und die Farbe ist ja mal mega! ???

  43. says: Lara

    Toller Bericht !!!❤

    Ich kann noch gar nicht sicher sagen, wo ich den Rucksack mitnehmen würde, da wir uns noch nicht ganz entschieden haben aber es wird höchstwahrscheinlich Norwegen! Mein absolutes TraumZiel und der Rucksack wäre dafür einfach perfekt.

    Liebe Grüße
    Lara

  44. says: Manuel

    Der tolle Rucksack, der ja die Feuerprobe jetzt erfolgreich gemeistert hat, würde mich zu meiner Freundin begleiten.
    Sie ist seit August in Kanada und ich gehe sie endlich im Oktober besuchen! Der würde super zu dem Reiseplan, den wir uns vorgenommen haben, passen. Eine Rundreise an der Westküste Kanadas mit vielen Wanderungen in den Nationalparks, das passt wie der Rucksack auf den Rücken.
    Hiermit wander ich jetzt mal in den Lostopf und hoffe der Rucksack wandert bald mit mir.!

  45. says: Barbara

    Liebe Jana,

    toller Bericht und mal wieder fantastische Bilder. Finde es super, dass du unterschiedliche Regionen bereist und nicht nur über weit entfernte Reiseziele berichtest, die für Viele nicht einfach mal so realisierbar sind.

    Ich liebe es zu wandern. Dolomieten, Kietzbühel, Berchtesgaden – dort war ich schon. Ich würde gerne mal den E5 von Oberstdorf nach Meran wandern! Einmal über die Alpen… ein Traum! Da wäre der Rucksack ideal!

    Beste Grüße und viel Spaß in Kanada
    Barbara

  46. says: Diana Müller

    Hej hej,
    Ich habe letzte Woche auch die Zugspitz-Tour gemacht und mich vollkommen in die Alpen verliebt. Head over heals!
    Den großen Rucksack von Tatonka würde ich für die anstehende Alpenüberquerung kommendes Jahr nutzen. Da werden dann Sommer- und Winterausrüstung benötigt – das braucht Platz.

  47. says: Sara

    Hey Jana,
    freue mich immer wieder neue Fotos von dir zu sehen. Die sehen echt klasse aus!

    Ich würde den Rucksack auf meine 2. Reise nach Island im nächsten Jahr mitnehmen.

    Viele Grüße
    Sara

  48. says: Franzi

    Klingt nach einer tollen Wanderuung & schöne Fotos hast du mitgebracht :)

    Ich brauche ganz dringend und unbedingt einen neuen Reisegefährten in Form eines Rucksackes! Meiner hab nach jahrelangem guten Dienst in die Rente geschickt nachdem Uganda ihn einfach geschafft hatte :D

    Meine nächste große Reise geht entweder ins Südliche Afrika oder nach Südamerika- Hauptsache Süden <3

    Lieben Gruß,
    Franzi

  49. says: Katharina

    Da bekommt man ja direkt lust loszuwandern!!
    Da bei mir als nächstes im Herbst ein USA Road trip ansteht würde mich der Rucksack dort hin begleiten.

    Liebe grüße
    Kat

  50. says: Monja

    Toller Bericht, da hat man direkt Lust los zu wandern! Ich würde den Rucksack nächstes Jahr mit nach Südamerika nehmen. :-) Da geht’s dann von Chile über Bolivien nach Peru, dafür wäre der Rucksack ein toller Begleiter! Bis dahin wird die Heimat noch etwas erwandert, um für ein paar Trekkings fit zu werden.

  51. says: Xenia Rabisch

    Hallo liebe Jana,

    Dein Blog fesselt mich immer und immer wieder! Ständig schlage ich meinem Freund neue Reiseziele vor. ;-)

    Deine Zugspitzentour würde ihm sicher genauso gefallen wie mir! Dafür wäre natürlich der Rucksack perfekt, allerdings denke ich gerade an Irland. Wir wollen nächstes Jahr nach Irland und eine Rundreise machen, wie die aussehen soll wissen wir noch nicht ganz genau, allerdings hab ich schon über das Gepäck nachgedacht und ich denke der Rucksack würde sich bestens eignen. Es wird auf alle Fälle viel gewandert und die Natur genossen, wenn es klappt auch mit zelten, muss mich dahingehend aber noch belesen! ;-)

    Ich würde mich jedenfalls riesig freuen wenn es klappt <3

    Ganz liebe Grüße,
    Xenia :-)

  52. says: Fetzer Christine

    Hallo Jana,
    schön geschrieben, tolle Bilder… Macht Lust zum nach wandern… Kommt auf jedenfall mit auf meine Liste.
    Ich war dieses Jahr auf Alpenüberquerung.
    Das letzte Teilstück fehlt noch, da wäre der Rucksack auf dem letzte Etappenstück durch die Dolomiten bestimmt ein guter Begleiter…
    Liebe Grüße
    Christine

  53. says: Claudia

    Hi,
    Ich habe bereits 2 Reiseziele: einmal würde der Rucksack Anfang Januar auf Teneriffa zum Einsatz kommen und danach in Südafrika. Einmal bekanntes Terrain und danach echtes Neuland für mich! Ich freue mich bereits sehr darauf!
    Alle Gute
    Claudia

  54. says: Jana

    Ach toll! Da bekomme ich auch wieder Lust aufs wandern.
    Den Rucksack würde ich diesen Herbst mit in den Harz nehmen – einmal im Jahr den Brocken hoch ist fast schon Tradition geworden :)
    Viele Grüße, Jana

  55. says: Romy

    Hey ho,

    Ich würde den Rucksack für meine nächste kleine Reise ins Elbsandsteingebirge mitnehmen. Diese Reise plane ich für meinen französischen Freund zum Geburtstag damit er mehr von Deutschland sehen kann und wir gemeinsam wandern können. Hier wären​ mein​ 15l Rucksack und mein 65l Rucksack zu klein/zu groß.
    Also ja, wäre schön wenn ich die Möglichkeit bekäme einen Rucksack mit mittlerer Größe zu bekommen. Ansonsten noch viel Spaß in Kanada :-)

    LG Romy

  56. says: Alexandra

    Hallo Jana,

    Beim Ansehen deiner Bilder überkommt mich gleich die Wanderlust. Da gibt es so schöne Orte in Deutschland und man kennt soo viele davon noch garnicht.
    Mein nächstes Wanderziel ist der Malerweg in der Sächsischen Schweiz, zumindest einige Etappen davon. Dafür wäre der Rucksack ein idealer Begleiter, da er genau die richtige Größe hat.
    Vielen Dank für deine ganzen tollen Beiträge, erst gestern habe ich auf Grund von deinem Post ‚5 Gründe Edinburgh im Winter zu sehen‘ beschlossen Flüge für Dezember zu buchen.
    Mach weiter so ??

  57. says: Tamara

    Tolle Bilder, wie ich die Partnachklamm liebe!
    Ich würde den Rucksack mit auf meine Backpacking-Tour durch Irland nächstes Jahr nehmen, er sieht nach einem treuen Reidebegleiter aus!
    Liebe Grüße,
    Tamara

  58. says: Larissa

    Was für schöne Bilder! Nächstes Jahr werde ich diese Tour ggf als Vorbereitung auf den Wandertripp in Norwegen in Angriff nehmen. Der Rucksack dürfte auf jeden Fall mit auf die Tour rund um den Jotunheimen.

    Liebe Grüße
    Larissa

  59. says: Christine

    Hey Jana,

    vielen Dank für den sehr schönen Reisebericht, der macht gleich Lust auf viel, viel mehr ;)

    Den Rucksack würde ich total gerne mit nach Skandinavien nehmen. Insbesondere die Lofoten stehen ganz hoch auf meiner Reiseliste.

    Mach weiter so, viele Grüße
    Christine

  60. says: Jenny

    Wow, was für ein toller Bericht! Die Bilder sind so toll, da würde ich am liebsten auch gleich loswandern :)
    Eine Mehrtages – Wandertour steht auch noch ganz oben auf meiner Liste, am liebsten zur Meilerhütte, davon hab ich schon viel gutes gehört. Da würde ich den Rucksack dann mitnehmen :)

  61. says: Melanie R

    Als nächstes wandern wir im Oktober kreuz und quer durch die Eifel und dann dürfte er zum Jahreswechsel mit nach Thailand.
    Ich freue mich schon und hätte gerne so einen schmucken Begleiter.

    Tolle Bilder übrigens von Deiner Tour, auf so ein Hüttenabenteuer hätte ich auch große Lust. Leider reicht der Urlaub im Moment dafür nicht, vielleicht nächstes Jahr…

    glg, Melanie

  62. says: Kirsten

    Danke für den Tipp, diese Route habe ich auf meine Merkliste gesetzt. Da teste ich dann meinen blauen Rucksack mal nicht beim Radeln, sondern beim Wandern.

  63. says: Benny

    DIe Bilder sind echt der Wahnsinn!!! Sehr interessant geschrieben, vom Anfang bis zum Schluss, da bekommt man wirklich Lust loszuwandern oder auf deinen nächsten Reisebericht. Ich finde du machst da wirklich Klasse. Weiterhin viiiiel Erfolg und bleib gesund!

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