Vorhang auf und Bühne frei: Ein Tag in Edinburgh

Es geschehen noch Wunder und zwar genau an diesem Samstag im Januar in Schottland – mit den besagten 250 Regentagen im Jahr – als den ganzen Tag die Sonne schien und sich Edinburgh uns von seiner Schokolandenseite zeigte. Und so lüfteten wir bei strahlendem Sonnenschein das Geheimnis von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, waren auf den Spuren von Harry Potter unterwegs, besuchten den gruseligen Greyfriars Kirkyard, genossen die Aussicht vom Edinburgh Castle und beendeten unseren ereignisreichen Tag mit einem Besuch bei der Queen…naja fast.

Als ich an diesem Tag die Vorhänge zurückschlage traue ich meinen Augen kaum. Der Himmel scheint doch tatsächlich blau zu sein. Wenig später, als sich die Sonne gerade über den grünen Wiesen erhebt, sind wir auch schon auf der Straße, gewillt jeden Sonnenstrahl auszukosten, solange er noch da ist. In den Meadows, einer großzügigen Parkanlage zwischen unserem Hostel und der Altstadt, ist noch kaum jemand unterwegs. Später am Tag beobachten wir dort die coolen Typen beim Slacklinen. Im Winter. Barfuß. Die spinnen die Schotten. Doch im Vergleich zum Tag zuvor ist es tatsächlich angenehm mild draußen. Auf unserem Weg in die City passieren wir die Quatermile – einem Mix aus Wohn- und Büroviertel – aus alten und neuen Gebäuden, dessen Name ein geschickter Marketing Clou ist. Nett sieht es da trotzdem aus.

Wir beginnen unseren Tag quasi dort, wo der vorherige aufgehört hat: auf der Princes Street, der Haupteinkaufsmeile Edinburghs. Noch ist es früh am Tag und es sind kaum Menschen unterwegs. Das sollte sich jedoch im laufe des Tages ändern. Edinburgh ist eben auch nur eine Großstadt in die viele Menschen nur für eines kommen: zum Shoppen. Unser Tag jedoch steht heute ganz im Zeichen von Kultur.

Es dauert ein wenig bis sich die Sonne über die Siluette der Altstadt erhebt. Neben der Princes Street liegen die Princes Street Gardens. Was heute so elitär klingt, war früher der Abwassergraben des historischen Edinburghs. Die Princes Street ist nämlich teil der Newtown, die erst im 17./18. Jahrhundert erbaut wurde um der Überbevölkerung entgegenzuwirken. Heute erinnert in der großzügigen Gartenanlage nichts mehr an ihre usprüngliche Bestimmung. Zahlreiche Parkbänke laden zum verweilen ein. Wäre es nur nicht so kalt…

Mitten in den Gärten und schon von weitem zu erkennen befindet sich das Wahrzeichen von Edinburgh: das Scott Monument. Im Jahr 1840 setzte die Stadt ihrem großen Sohn Walter Scott dieses kirchenturmähnliche Denkmal. 287 Stufen führen hinauf auf den Turm, von dem man eine grandiose Aussicht auf die Stadt haben soll. Leider scheinen die Turmwächter gerne lange zu schlafen: das Denkmal ist nämlich noch geschlossen.

Aber auch von unten ist das Denkmal sehr schön anzuschauen.

Hinter dem Monument versteckt sich der prunkvolle Bau des ältesten unabhängigen Kaufhaus Schottlands, dem Jenners. Hier werden schon seit 1848 Waren an den Mann oder die Frau gebracht.

Ebenfalls in den Princes Street Gardens befindet sich die National Gallery of Scotland. Das neoklassizistische Gebäude des Architekten William Playfair aus dem 19. Jahrhunderts beherbergt eine umfangreiche Kunstsammlung mit Werken unter anderem von Rembrand, Rubens, Van Gogh und Botticelli, welche kostenlos besichtigt werden kann. Übrigens ist das keine Ausnahme: fast alle Museen in Edinburgh können kostenlos besucht werden.

Über die North Bridge geht es nun zurück in die Oldtown. Die Brücke war ein wichtiger Bestandteil der Stadterweiterung m 17. Jahrhundert und die wichtigste Verbindung von Alt- und Neustadt.

Kurvig windet sich die Straße hinauf zur Royal Mile, dem Herz der Altstadt. Übrigens ist die Royal Mile mit 1,7 Meilen länge etwas länger als der Name vermuten lässt. Zu der Zeit war die Meile nämlich noch keine genormte Maßeinheit. Hier auf der Royal Mile vor dem Starbucks treffen sich jeden Tag um 11 und um 13 Uhr kulturinteressierte Menschen aus aller Welt zu den Sandemann Free Walking Tours. Die kostenlosen Stadtführungen auf Trinkgeldbasis gehen in 3,5 Stunden einmal quer durch die Stadt. Da ich von anderen Bloggern bereits viel Gutes über diese etwas andere Art der Stadtführungen gehört hatte, lassen wir es nun auf einen Versuch ankommen, auch wenn wir Städte sonst gerne auf eigene Faust erkunden. Einen Versuch ist es wert, und so versammeln wir uns um 11 Uhr mit zahlreichen anderen Reisenden vor dem Starbucks ein.

Mit einer bunten Gruppe aus Australiern, Brasilianern, Amerikanern, Engländern und Belgien sowie unserem Guide James geht es nun zur ersten Station, den City Chambers. Das Herrenhaus wurde 1753 von John Adams entworfen und diente dem Bürgermeister von Edinburgh als Residenz. Hier verbrachte auch Mary Queen of Scots ihre letzte Nacht. Der Reiter auf der Säule ist Alexander der Große wie er gerade sein Pferd trainiert. Könnt ihr euch vorstellen wie in dieses Gebäude 13 Stockwerke passen? Nicht? Es ist an den Hang gebaut, so dass seine wirkliche Imposanz erst von der anderen Seite wirklich auffällt.

Schräg gegenüber liegt der Mercat Cross, welcher früher beliebter Hinrichtungsplatz war. Das Marktkreuz stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist eine Nachbildung des mittelalterlichen Originals. Auf seiner Spitze sitzt ein Einhorn, das eine schottische Flagge hochhält.

Weiter gehts zu der St Giles’ Cathedral. Das gothische dreischiffige Gebäude der High Kirk von Schottland stammt größtenteils aus dem 15. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche an dieser Stelle stammt aus dem Jahr 854. Die St Giles’ Cathedral ist die Mutterkirche des schottischen Presbyterianismus und damit eigentlich gar keine richtige Kathedrale, da sie nur für zwei kurze Perioden im 17. Jh. anglikanischer Bischofssitz war. Statt hoher Ämterwürden gibt es hier nur nur eine demokratische Presbyterversammlung.

So gar nicht kirchlich ist der nächste Brauch, der sich ganz um ein Steinmosaik in Herzform dreht. Das in das Pflaster eingelassene Heart of Midlothian bildet die Mitte der Grafschaft, die Edinburgh umgibt. Genau an dieser Stelle befand sich bis zu seiner Zerstörung im Jahr 1817 der Tolbooth, ein Gebäude, das als Rathaus, Gerichtssitz und Gefängnis diente also bei zwielichtigen Bürgen dementsprechend unbeliebt war. Gingen ehemalige oder zukünftige Kriminelle an dem Gebäude vorbei spuckten sie verachtend. Ihr Speichel sollte sie davor bewaren vors Tolbooth-Gericht und damit ins Gefängnis zu kommen. Ob kriminell oder nicht: heute ist das Spucken auf das Pflastersteinherz bei den Edinburghern ein Brauch geworden. Es soll dem Spuckenden Glück bringen – wahlweise auch seinen Fußball- oder Rugby-Team. Aber bloß nicht auf das Herz treten: mit diesem Fauxpas outet man sich gleich als Tourist.

In einer für Edinburgh typischen schmalen Gasse, auch close genannt, befindet sich das Writers Museum, welches den drei bedeutendsten Schriftstellern und Dichtern des Landes gewitmet: Robert Burns – von dem ich euch ja bereits bei meinem Pubausflug erzählt habe -, Walter Scott, dessen Denkmal wir zuvor ja schon besucht haben und Robert Louis Stevenson. Letzterer ist besonders für sein Werk „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ bekannt. Vorbild für diese Erzählung war der schottische Kunsttischler William Brodie aus Edinburgh. Dieser führte unter seiner offensichtlich tugendhaften Fassade ein Doppelleben: tagsüber ein Vorzeigebürger, nachts ein krimineller Einbrecher.

Von der Johnston Terr. hat man den wohl schönsten Blick auf das berühmte Edinburgh Castle. Die Festung thront auf einem Felsen über der Stadt und ist Schottlands meistbesuchteste Sehenswürdigkeit. Eigentlich könnte man sie schon fast als eigenen Stadtteil bezeichnen, der durch Treppen mit der Unterstadt verbunden ist. Der Eintritt ist nicht ganz günstig: 12 Pfund muss man dafür springen lassen. Jedoch empfiehlt sich ein Besuch wirklich nur bei viel Zeit. Die traumhafte Aussicht kann man jedoch gratis genießen. Dazu aber später mehr. Jetzt macht sich unsere Gruppe erst einmal auf den Weg zum Grassmarket, von dem ich euch ja beim Pubausflug berichtet habe. Von der Johnston Terr. führen Treppenstufen hinunter zu dem Platz, der sich quasi am Fuße des Castles befindet.

Ähnlich wie der Market Cross war auch der ehemalige Vieh- und Gemüsemarktein beliebter Ort für Hinrichtungen. Heute steht hier das Vergnügen im Vordergrund – zumal Hinrichtungen glaubt man Monty Python ja auch ein Teil des Vergnügungsprogramms gewesen sein sollen. Pubs und Boutiquen dominieren heute das Platzbild, sowie ein nettes Café in dem wir uns allesamt erst einmal bei einem Kaffee aufwärmen.

Über die Gruppe von Schotten habe ich mich besonders gefreut. Wusstet ihr eigentlich, dass die schottische Nationalkleidung eigentlich eine Erfindung aus dem 18. Jahrhundert ist? Das als Kilt bekannte Kleidungsstück soll wohl 1725 vom englischen Fabrikbesitzer Thomas Rawlinson erfunden worden sein. Also nix mit Braveheart und so.

Wendet man sich vom Grassmarket nach Osten eröffnet sich einem der für mich schönste Straßeblick Edinburghs. Die klassischen hohen Häuserschluchen – übrigens ein Zeichen der damaligen Überbevölkerung – stehen im totalen Kontrast zu der typisch-britischen Telefonzelle im Vordergrund.

Jetzt wird es gruselig: Edinburgh bietet wohl die perfekte Kulisse für Gruselgeschichten aller Art. Zentrum des Grauens ist der Greyfriars Kirkyard. Der düstere Friedhof mit den dunklen, mosigen Grabsteinen ist jedoch auch ein sehr geschichtsträchtiger Ort. Hier wurde 1638 der National Covenant unterzeichnet – ein Vertrag der Freiheit der presbyterianischen Kirche verteidigen sollte.

Doch egal welche historischen Meilensteine sich hier auch ereignet haben mögen. Das alles wird in den Schatten gestellt von einen kleinen Hund. Was ein Hund mit einem Friedhof zu tun hat? Der kleine Bobby war der Arbeitshund des Polizisten John Gray. Als dieser ums leben kam, wich der kleine Skye Terrier nicht mehr von seinem Grab und wurde bis zu seinem eigenen Tod von der Nachbarschaft umsorgt. Seine letzte Ruhestädte fand er in einem Blumenbeet vor der Kirche auf dem heiligen Friedhof. Auch heute noch stellen Menschen aus aller Welt Blumen und Spielzeug auf sein Grab. Vor dem Friedhof erinnert eine Statur an den Greyfriars Bobby.

Und damit kommen wir auch zu einer weiteren Berühmtheit, die in Edinburgh das Licht der Welt erblickte: Harry Potter. Die damals arbeitslose Schriftstellerin schrieb hier den berühmten Bestseller. Übrigens genau hier, in dem Café The elephant house, soll sie viele Teile der Geschichte geschrieben haben. Das Café liegt nicht weit entfernt vom Greyfriars, auf dem man wenn man möchte auch ein fröhliches Protagonistensuchen veranstalten kann. Denn Professor McGonagal und Co gehen größtenteils auf reale Personen zurück, die auf dem Friedhof begraben sind.

Jeden Morgen soll die Schriftstellerin einen Kaffee bestellt haben und sich – um Heizkosten zu sparen – dann den ganzen Tag dort ans Fenster gesetzt und ihr Buch geschrieben haben. Und genau dort vor dem Fenster steht es: the original Hogwards, eine Schule, deren Türme an die berühmte Zauberschule erinnern sollen. Ob das wohl stimmt? Was meint ihr?

Gegenüber dem Elephant House steht das Schottische Nationalmuseum, das – vorausgesetzt man bringt genug Zeit mit – kostenlos besichtigt werden kann. Und damit geht unsere Walking Tour unterhalb des Edinburgh Castles und mit der Geschichte von William Wallace and the Stone of Destiny zu Ende. Dreieinhalb Stunden voller Kultur und Anekdoten haben aus unseren Füßen Eiszapfen gemacht. Wie gut dass es ja Möglichkeiten gibt, sich aufzuwärmen. Nach gefühlten 1.000 Stufen hinauf zur Aussichtsplattform des Schlosses sind die kalten Füße schnell kein Problem mehr. Noch dazu wird die Plattform gerade herrlich von der Abendsonne beschienen. Hier gönnen wir uns erst einmal ein kleines Päuschen und genießen die fantastische Aussicht.

Über die Royal Mile geht es nun zurück zum Ausgangspunkt. Während unserer Tour sind wir so einigen Highlights begegnet, die wir uns nun noch einmal genauer beziehungsweise von innen ansehen möchten, so wie zum Beispiel das Schriftstellermuseum. Ein kurzer Blick lohnt sich hier auf jeden Fall schon deshalb, um sich eins der typischen Edinbugher Stadthäusern einmal von Innen anzusehen. Leider ist das fotografieren in dem ganzen Gebäude untersagt und die Exponate hauen mich auch nicht so sehr um.

Als nächstes ist die St Giles’ Cathedral an der Reihe. Auch sie kann kostenlos besichtigt werden. Eine Fotolizenz muss jedoch für 2 Pfund erworben werden – Peanuts im Vergleich zu den teilweise knapp 20 Pfund teuren Kirchen in London. Die Kirche ist von Innen wirklich unglaublich prunkvoll und in jedem Kirchenschiff gibt es etwas zu entdecken. Zur Fotolizenz gibt es gratis einen Kirchenführer in sämtlichen Sprachen. Und das beste: Auf der Lizenz wird man freundlich aufgefordert doch seine Bilder und Geschichten bei Facebook, Twitter oder Flickr unter dem Hashtag #StGilesHighKirk zu teilen. Stellt euch vor so etwas gäbe es in einer deutschen Kirche…

Auch die Royal Mile an sich sehen wir uns etwas genauer an.

Besonders beliebt sind die schottischen Andenkenläden. Real Scot Shop, Heritage of Scotland und Best of Scottish liegen hier Seite an Seite.

Aber nicht nur vom Edinburgh Castle hat man einen tollen Blick auf die Stadt. Auch vom Calton Hill soll man neben neoklassizistischen Monumenten auch eine grandiose Aussicht auf den Burgberg und den Arthur´s Hill haben. Wir begnügen uns mit einem Blick hinauf (hier mit Telezoom) und folgen der Royal Mile weiter.

An ihrem Ende nämlich – ein gutes Stück vom Stadtkern entfernt (also etwa eine Meile ;-)) – liegt der Palace of Holyroodhouse, der auch heute noch der schottische Amtssitz der Königin Elisabeth II ist. Ihre Vorgängerin Maria Stuart verbrachte hier sechs Jahr ihres Lebens. Im 12. Jahrhundert stand an dieser Stelle eine Abtei, die Holyrood Abbey. Der Palast in seiner heutigen Form wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Das geschichtsträchtige Gebäude gilt als das schottisches Versailles (da finde ich hat das portugiesische Versaille aber entschieden mehr Ähnlichkeit mit dem Original). Inzwischen ist die Sonne bereits untergegangen und im Licht der blauen Stunde versprüht der Palast eine fast mystische Aura.

Weniger mystisch, aber direkt nebenan liegt das Scottish Parliament, ein moderner Glasbau des katalanischen Architekten Enric Miralles aus dem Jahr 2004. Sein markantes Dach soll an die Form eines umgedrehten Schiffes erinnern. Wer möchte kann an einer der stündlichen Führungen durch das Gebäude teilnehmen.

Hinter dem Parlamentsgebäude erstreckt sich der Athur´s Seat, der 251 Meter hohe Hausberg von Edinburgh. Eine Beisteigung dauert rund eineinhalb Stunden und bietet quasi ein Highlanderlebnis in Miniformat. Zudem bietet sich von dort Oben ein fantastischer Blick über die ganze Stadt. Wäre es Sommer und würde es nicht schon um 16 Uhr dunkel werden, wäre die kleine Wanderung ein perfekter Abschluss für einen spannenden Tag in Edinburgh gewesen. Unser Highlanderlebnis wartet jedoch am folgenden Tag auf uns: denn es geht auf eine Schlösser und Seen-Tour durch die westlichen Highlands. Aber dazu ein andern Mal mehr…

Wie gefällt euch Edinburgh? Was habt ihr für Vorstellungen von der schottischen Hauptstadt? Oder ward ihr gar schon einmal dort? Wenn ja, was sind eure persönlichen Highlights gewesen.

Noch mehr Schottland? Wo wir in Edinburgh gewohnt haben, wie wir dem Regen getrotzt haben, was zu einem schottischen Pubabend dazugehört oder ein paar Videoeindrücke des gesamten Trips habe ich euch bereits gezeigt.

Meine Reise nach Edinburgh wurde unterstützt von Skyscanner und Hostelbookers. Alle Ansichten sind und bleiben meine eigenen.

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9 Comments

  1. says: Christina

    Yeah, wirklich Glück gehabt und das habt ihr ja auch verdient! :D
    Mir gefallen vorallem die alten Gebäude und Burgen. Jetzt weiß ich aber, dass die Schotten kein Völkchen zum Spaßen ist, bei den ganzen Orten an denen man Hinrichtungen verantstaltet hat. ;-)

    Liebe Grüße
    Christina

    1. says: Jana

      Hey Christina, ja stimmt, wir hatten echt richtig Glück! Und du hast recht, Schottland hat auch so einige dunkle Storys zu erzählen…

  2. says: inka

    Ohmann, nun weiß ich, was ich alles verpasst habe. :( Ich war damals einen Tag in Edinburgh und lustlos, weil der West Highland Way so toll war. Alleine in der Stadt war dann blöd. Allerdings hatte ich auch keinen Reiseführer dabei, was echt dämlich war, denn sonst hätte ich gewusst, dass da quasi alles kostenlos war und ich mir wenigstnes schöne Museen hätte anschauen können. Wie doof. ;)
    Natürlich bin ich dafür auf den Hausberg gelatscht, was übrigens keine 3 Stunden dauert, ich glaube, ich hab damals ne Stunde oder höchstens eineinhalb gebraucht.
    Danke für all diese Inputs, ich hab vieles wiedererkannt und weiß nun endlich, worum es sich dabei handelt.
    LG /inka

    1. says: Jana

      Danke für dein Feedback! Hab die Gehzeit entsprechend angepasst, kann sein dass unser Guide die drei Stunden für Hin- und Rückweg einkalkuliert hat ;-)

    1. says: Jana

      Öhhhmmm nö?! Doch, einmal nach der Sauna, aber das zählt nicht, das war ja nur kurz… Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Jana

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