Ubud – 10 Tipps & Highlights, die ihr nicht verpassen dürft

„In Ubud beginnt das wirkliche Bali“ – das schrieb ich 2012 nach meinem ersten Besuch. Ubud war zu dieser Zeit noch ein echter Geheimtipp und die meisten Touristen verirrten sich nur für einen Tagesausflug in die Stadt 30 Kilometer nördlich von Denpasar. Ich blieb. Aus einem Tag wurden zwei Tage und zwei Tagen drei, aus drei vier. Am liebsten wäre ich noch länger geblieben. Ich war fasziniert von den Garmelanklängen, die durch die Straßen hallen, den Gewürzen, nach denen es überall roch, dem leckeren Essen, das ich nirgendwo sonst auf der Reise so schmackhaft fand. Und in jeder Straße diese prunkvollen Tempel.

Vier Tage für Ubud einzuplanen ist heute auch meine Empfehlung, die ich jedem Bali-Neuling geben würde. Nach oben offen. Es gibt nur wenige Orte, an denen ich mir vorstellen könnte, wirklich einmal länger zu leben. Ubud ist einer von ihnen. Gerade war ich wieder dort und musste feststellen: vieles hat sich verändert, aber schön ist Ubud immer noch. Nur eben anders. Es gibt mehr und mehr fancy Cafés, mehr und mehr Yogastudios und natürlich mehr und mehr Hotels, Airbnbs und Hostels. Und trotzdem ist der Charme noch da. Der des ursprünglichen Balis. Spätestens wenn man mit dem Roller ein wenig raus aus der Stadt und durch die Reisfelder und Dörfer fährt.

Und damit kommen wir auch schon zu meinen 10 Tipps für Ubud für Ausflüge, Sehenswürdigkeiten und Empfehlungen, meinen 10 Dingen, die du in Ubud nicht verpassen solltest. Vielleicht sind es für dich noch ganz andere Dinge, dann freue ich mich über einen Kommentar unter diesem Artikel!

#1 Einen Roller mieten

Gerade wenn du schon das ein oder andere Mal mit einem Scooter gefahren bist, kann ich dir nur empfehlen für Ubud einen Roller zu mieten. Gerade das Umland von Ubud ist wunderschön – dichter Dschungel, tiefe Flusstäler, beeindruckende Tempel warten oft direkt vor den Toren der Stadt. Aber selbst wenn du nur vom einen Ende der Stadt zum anderen willst, kann das zu Fuß eine ganze Weile dauern. Was natürlich nicht heißt, dass es sich nicht lohnt, auch zu Fuß mal durch die Stadt zu streifen. Aber gerade wenn man mal raus möchte, ist ein Roller das ideale Verkehrsmittel und noch dazu super günstig zu mieten.

Mit dem Roller die Natur rund um Ubud erkunden
Mit dem Roller die Natur rund um Ubud erkunden

#2 Tempel & balinesische Zeremonien bestaunen

Ubud ist ganz klar das kulturelle Zentrum Balis. Die Familien, die hier wohnen sind reicher als der Durchschnitt. Auf Bali besitzt jede Familie einen eigenen Haustempel. In der Regel gilt: je reicher die Familie, desto prunkvoller und üppiger der Tempel. Darüber hinaus gibt es in den meisten Dörfern noch drei weitere Tempelarten, die jeweils vom ganzen Dorf genutzt werden können: Der Pura Puseh, der Tempel des Ursprungs, der dem Dorfgründe geweiht ist, der Pura desa in der Dorfmitte, der die Gemeinde im Alltag schützen soll und der Pura dalem, der Tempel der Toten, an welchen sich der Friedhof anschließt. Ihr könnt euch also vorstellen, wie viele Tempel so eine Stadt wie Ubud hat und wie prunkvoll diese in der Kulturhochburg sein mögen. Nach Heiligtümern muss man in Ubud nicht suchen – einfach durch die Straßen schlendern und die Augen offenhalten. Viele Tempel sind zumindest teilweise für Besucher geöffnet.

Der Tempel Pura Saraswati

Tausend Tempel, tausend Zeremonien. Zeremonien sind auf Bali ebenso häufig wie Tempel – also sehr. Es vergeht kaum ein Tag, dass in Ubud nicht irgendeine Beerdigung gefeiert, ein Reinigungsritual zelebriert sowie eine Geburt oder Hochzeit erlebt wird. Und selbst wenn einmal kein größeres Ereignis ansteht: alleine die Balinesen bei ihren täglichen Opfergaben zu beobachten ist schon ein Erlebnis an sich. Überall liegen kleine Opfergaben auf der Straße, den Fußwegen und in Hauseingängen. Keine Sorge – drauftreten ist erlaubt. Nach dem balinesischen Glauben, haben die Götter schon längst die Energie aus den Gaben herausgesaugt. Es ist also kein Drama, wenn man versehentlich einmal in eine Opfergabe tritt oder die Straßenhunde diese als willkommene Mahlzeit missbrauchen.

Typische Opfergaben auf Bali

#3 Eine Tanzaufführung besuchen

Eines meiner absoluten Highlights, wenn nicht sogar von ganz Bali sind die faszinierenden Tänze. Die bekanntesten sind der Kecak-Tanz, den wir ja bereits in Uluwatu bestaunt haben und der Legong-Tanz. Die Story: Ein junges Mädchen wird von einem König entführt. Daraufhin bricht ein Krieg aus, der den König das Leben kostet. Jeden Abend wird in mehreren Tempeln jeweils eine Tanzdarbietung gezeigt. Besonders toll sind die Aufführungen im Ubud Palace wegen der einzigartigen Kulisse.

Legong Tanz im Ubud Palace

#4 Die Küche Ubuds probieren

Auf der Monkey Forest Road zwischen dem Monkey Forest und dem Ubud Palace sowie der parallel verlaufenden Hanoman-Straße reihen sich gemütliche Cafés und Restaurants sowie kleine Boutiquen und Shops aneinander. Hier hat sich im Laufe der Jahre am meisten verändert. Inzwischen gibt es nicht nur kleine Warungs und indonesische Restaurants, sondern eine Mischung aus gesunden Cafés, die Salate, Smooties und Bowls anbieten (und natürlich guten Kaffee) und veganen oder guten internationalen Restaurants mit hoher Qualität. Ubud ist zum Food Heaven geworden. Die meist hervorragende Qualität rechtfertigt die für Bali ziemlich hohen Preise.

Ich mochte das Bali Buda, die Pizzaria Warung Citta Ovest und das Lotus Café sehr gerne, am besten ihr schaut aber mal auf Tripadvisor oder Forsquare, worauf ihr am meisten Lust habt oder welche neuen Restaurants und Cafés inzwischen aufgemacht haben. So mache ich das jedenfalls immer!

Nicht typisch indonesisch, aber trotzdem großartig: die Pizzaria Warung Citta Ovest

#5 In Boutiquen & auf dem Ubud Market einkaufen

Ubud eignet sich hervorragend um auf der Bali Reise Mitbringsel zu kaufen. Je nach Budget kann man entweder auf dem Ubud Market (günstig) oder den vielen kleinen Boutiquen auf der Monkey Forrest Road und seinen Parallel- und Seitenstraßen (teurer) einkaufen. Auch der Ubud Market hat sich seit meinem ersten Besuch im Jahr 2012 sehr verändert. Der einst unter dem Namen Pasar Seni (Kunstmarkt) bekannte Markt ist heute nicht nur in dem zweistöckigen Gebäude zu finden, sondern auch in den vielen Querstraßen drumherum. Hier bekommt man eine riesige Auswahl an Sarongs, Kleidern, Schuhen und diversen Andenken, wie die typische Ata Bag (eine runde Korbtasche). Die Qualität auf dem Markt ist sehr unterschiedlich (also unbedingt die Waren genauer prüfen) und rigoroses Handeln unabdingbar. Um die Massen an Tagestouristen zu umgehen, empfiehlt sich ein Besuch am frühen Morgen oder gegen Spätnachmittag.

Einkaufen auf dem Ubud Market

#6 Den Monkey Forest besuchen

Der Scared Monkey Forest ist ein kühler, dichter Urwaldstreifen am Ende der Monkey Forest Road. Dieser beherbergt drei heilige Tempel und hunderte grauhaariger Makaken. Klar, der Monkey Forest ist so ziemlich das touristischste, was man in Ubud so machen kann, aber trotzdem ist es einfach toll, das Gelände und die darin lebenden Affen zu beobachten. Auch hier hat sich in den letzten Jahren nicht nur der Eintrittspreis geändert. Vorsicht: Die Affen sind nicht so süß und unschuldig, wie sie aussehen. Vor den größeren Genossen empfiehlt sich eine gehörige Portion Respekt. Man unterschätzt schnell, wie viel Kraft in so einem Äffchen stecken kann.

Affen beobachten im Monkey Forrest

#7 Einen Spaziergang durch die Reisfelder machen

Rund um Ubud ist das Klima feucht und bietet ideale Bedingungen für den Reisanbau. Man war nicht in Ubud, wenn man nicht einmal auf eigene Faust einen Spaziergang durch die endlosen Reisfelder in der Umgebung gemacht hat. Nur ein paar hundert Meter raus aus der Stadt findet man plötzlich Ruhe und Entspannung. Die Wanderung „Campuan Ridge Walk“, die durch das üppig bewachsene Tal des Sungai Wos führt ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr aber trotzdem schön. Ein gepflasterter Weg zweigt von der Jl. Raya Ubud ab und führt über die grün leuchtenden Hügel bis ins Dorf Bangkiang Sidem. Von hier aus entweder auf dem gleichen Weg zurück wandern (hätte ich besser machen sollen) oder den Weg entlang des Flussufers zurück nach Ubud suchen (abenteuerlich, da der richtige Weg kaum zu finden ist). Generell am besten am frühen Morgen losgehen, wenn die Luft noch kühl ist und wenig andere Touristen unterwegs sind. Ansonsten gibt es aber um Ubud herum überall Reisfelder, in denen man ganz ungestört umherstreifen kann. Also einfach mal mit dem Roller losfahren und halten, wo es einem gefällt.

Der Campuan Ridge Walk

#8 Yoga machen

Yoga gehört zu Bali genauso dazu wie das Surfen oder die Tempel. Seinen Ursprung hat Yoga zwar in Indien, aber durch die hinduistische und buddhistische Religion kam die Praxis sehr früh nach Bali. Auch hat sich die Insel im Laufe der Jahre zu einem Zentrum internationaler Yogis entwickelt. Für die Balinesen bedeutet Yoga jedoch etwas Anderes als Posen und Dehnübungen, die wir meist unter Yoga verstehen. Vielmehr praktizieren sie von Pranayama, dem Zusammenführen von Körper und Geist durch Atemübungen. Wer mehr zu den Usprüngen von Yoga auf Bali wissen möchte, findet hier einen ganz tollen Blogpost dazu.

Ubud und seine ruhige Umgebung ist schon seit Jahrhunderten ein spiritueller Ort – sei es für die Einheimischen als auch für Reisende (Yogis). Es gibt heute zahlreiche Yogastudios, besonders empfehlen kann ich das Ubud Yoga House, was wunderschön und idyllisch in den Reisfeldern gelegen ist. Wichtig ist: man muss kein Yogaprofi sein (bin ich auch nicht), um in Ubud zu einer Yogaklasse zu gehen, es gibt auch viele Angebote für Anfänger.

#9 Im Infinity Pool baden

Dem Umstand, dass es nicht am Meer gelegen und damit ruhiger ist, als manch andere Touristenorte auf Bali verdankt Ubud seine Entwicklung zum kulturellen und spirituellen Zentrum Balis. Wer aber nicht auf ein erfrischendes Bad verzichten möchte, findet in vielen Hotels & Airbnbs kleine oder auch größere Pools, die zum Erfrischen einladen. Hier lohnt es sich meiner Meinung nach auf jeden Fall ein paar Euro mehr auszugeben. Ein besonderes Highlight ist natürlich ein Bad in einem Infinity-Pool mit wunderschönem Blick auf den Dschungel, wie dem des Alila Ubud Hotels, was etwas außerhalb der Stadt in den Reisfeldern liegt. Man muss hier nicht zwangsläufig übernachten, denn es gibt auch Day Spa Angebote, mit denen man für einen Tag die Ruhe und Natur des Resorts und seinen Infinity-Pool genießen kann.

Infinity-Pool mit Dschungelblick im Alila Ubud

#10 Einen Ausflug in die Umgebung unternehmen

Wie schon eingangs erwähnt ist nicht nur Ubud an sich, sondern auch die Umgebung ist äußerst sehenswert. Nicht weit entfernt warten mystische Tempel und atemberaubende Landschaft darauf entdeckt zu werden. Wer nicht mit dem Roller fahren möchte, nimmt sich einen Fahrer und erkundet stressfrei die Umgebung. Ich kann euch hier nur sehr meinen Freund Gede ans Herz legen! Auch bei meinem aktuellen Besuch habe ich mit ihm wieder die Umgebung von Ubud und auch den Norden Balis erkundet und wir hatten eine tolle Zeit. Folgende Sehenswürdigkeiten befinden sich in direkter Umgebung der Stadt:

Die antike Stätte Gunung Kawi
Goa Gajah, die Elefantengrotte
Pura Tirta Empul, die heilige Quelle
Pura Besakih, die Mutter aller Tempel auf Bali (ein wenig weiter weg, aber trotzdem unbedingt sehenswert)

Auch sehenswert: Der Tegenungan Wasserfall, den ich selbst allerdings bisher nicht besucht habe.

Vielleicht noch ein Hinweis zum Wetter: In Ubud merkt man die Regenzeit stärker als an der trockeneren Küste. Tagelanger Regen ist hier in den stärksten Monaten der Regenzeit durchaus keine Seltenheit. Aber ich finde gerade das macht auch den Reiz der Stadt aus und führt dazu, dass man noch mehr entschleunigt. Aber selbst in der Trockenzeit regnet es öfter und bei meinem Besuch im November hatten wir täglich nur kurze (heftige) Schauer.

Was sind eure Highlights in Ubud? Was sollte man darüber hinaus nicht verpassen?

PS: Kennst du schon meinen Reiseguide für Bali?

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34 Comments

  1. says: Frau Hibbel

    Du hast eine Fahrradtour und einen Besuch in einem der zahlreichen göttlichen Spa´s vergessen. Ich sach nur Massage und Blütenbad. Ein Traum. Liebe Grüße!

  2. says: Jessi

    Oh ja, dort gefällt es mir auch am besten. Auch, wenn ich nur virtuell bei deiner Reise dabei war. Ich stelle es mir sehr schön vor dort! :-)

    Sonnige Grüße
    Jessi

  3. says: Christina

    Wow, einfach eine geniale Auflistung und ich will ALLE PUNKTE von deiner Liste einmal machen. :D
    Toll toll toll!
    Liebe Grüße
    Christina

  4. says: Inka Cee

    Du hast den Preis für diesen Post WIRKLICH verdient. Ich brauche meist eine Weile, um Deine Posts nachzulesen, weil ich sie nicht so überfliegen mag – zu Recht! Der hier ist Dir toll gelungen: Wunderschöne Bilder, tolle Geschichten, so perfekt, dass ich _natürlich_ Bali und Ubud auf die ToDo-Liste setze. Hach.
    LG /inka

  5. says: CPT_CHAOS

    Was fehlt:
    Punkt 11: Einen Roller ausleihen und die Umgebung Ubuds mit dem Roller erkunden. Ubud ist perfekt geeignet als Basis da relativ zentral in Bali gelegen. Es gibt kein schöneres Gefühl als an endlosen Reisfeldern entlangzubrausen… :-)

  6. Pingback: Fünf Dinge, die man auf Bali tun kann (außer Surfen und Selbstfindung) | black dots white spots
  7. Pingback: Von Affen und Menschen - Der Monkey Forest in Ubud Bali
  8. says: Anna

    Hallo,

    zunächst wollte ich mal sagen, dass der Beitrag echt toll geschrieben ist und die Bilder voll Lust darauf machen, selber durch Ubud zu streifen.

    Außerdem wollte ich dich gerne was fragen. Und zwar würde mich interessieren wie genau das mit den Reisterassen abläuft. Kann man von Ubud einfach mal los laufen und ist dann aufeinmal inmitten von Reisterassen? Ich Reise im September nach Bali und bin ein großer Fan von Reisterassen. Habe in China schon welche bestaunt.

    Wir haben auch überlegt eine geführte Tour zu machen, aber so wie Du das beschreibst, ist das gar nicht notwendig!?

    Danke auf jeden Fall für diesen interessanten Beitrag und ich hoffe Du kannst mir da noch ein paar Inisder Inofs zu den Reisterassen geben.

    1. says: Jana

      Hallo Anna, ja du kannst einfach zu Fuß in den Reistertassen spazieren :-) Liebe Grüße und dir eine tolle Reise, Jana

  9. says: Stefanie

    Hallo,
    da kann ich mich nur anschließen.
    Ein schöner Spaziergang durch die Reisfelder, abends lecker balinesisch essen.
    Großartig!
    Ich hab Ubud offiziell auf meinem blog zu einem meiner Lieblingsorte gekürt :-)

  10. says: Sylvia+Bernd

    Fliegen morgen nach Bali/Lombok und haben mit deinem tollen Beitrag die Vorfreude nochmal gesteigert!!
    Waren 2008 schon auf Bali und begeistert.Unser erster Aufenthalt sind 5 Nächte in Ubud, weil wir vor 6
    Jahren schon fasziniert waren.
    Jetzt haben wir die „Vorgaben“ für einen tollen Einstieg. DANKE

  11. says: Evelyn

    Hallo :)
    Wir sind gestern nach 4 Wochen Thailand und Malaysia endlich auf Bali angekommen. Im Moment sind wir noch in Sanur, wollen aber am Freitag nach Ubud. Wollen dort 3-4 Nächte bleiben und dann nach Lombok, Gili Inseln und nochmal ne Woche Bali bevor es Anfang Dezember wieder ins kalte Deutschland geht :) Ich muss schon sagen, ich freue mich jetzt richtig auf Ubud und jetzt wissen wir ja, was wir dort machen können.

    Liebe Grüße

    1. says: Harry

      Hallo Evelyn,

      Nachdem wir heuer im Sommer in Borneo/Malaysia sind und daran denken, dann nach Bali weiterzufliegen wollte ich dich fragen, wie du es im Vergleich gesehen hast. Kann man es überhaupt vergleichen?
      Wir sind 3,5 Wochen in Borneo mit Dschungeltrekking, Tauchen und Relaxen (vorwiegend in Sabah, Danum Valley, Sipadan) und wissen nicht, ob wir dann noch zu den Mulu Höhlen, Kota Kinabalu usw. sollen, oder lieber in einen Flieger nach Bali steigen sollen (….).
      Ich weiß – schwierige Entscheidung ….
      LG Harry & CLaudia

  12. says: Andy Langner

    Hallo Jana, ich bin seit 2006 jedes Jahr auf Bali ( Sanur ) und man sagt nicht umsonst einmal Bali immer Bali. Ich habe dort schon sehr viele Freunde und wir sind eine Truppe von 8 Mann und wir treffen uns jedes Jahr im April auf Bali und sind 4 Wochen dort. Einfach nur schon Menschen, Kultur und das Essen einfach SUPER. Liebe Grüße

  13. says: Verena

    Vielen Dank für den schönen Artikel. Nun freue ich mich NOCH mehr auf die anstehende Reise :)
    Liebe Grüße
    Verena

  14. says: Alexandra

    Ubud ist ein absoluter Wohlfühlort. Man trifft hier viele deutsche Familien in Elternzeit und Aussteiger. Es gibt hier auch unzählige Yoga-Studios und Café´s und tolles Essen. Ich besuche Ubud jedes Mal, wenn ich auf Bali bin.
    LG
    Alexandra
    http://www.levartworld.de

  15. …wir waren dieses Jahr auch in Ubud! Und es war soooo toll!! Viele Dinge, die du genannt hast, haben wir auch unternommen.
    Wir haben auch eine Radtour mitgemacht, absolut empfehlenswert!! Sollte man nicht verpassen!
    Ganz liebe Grüße
    Stephanie

  16. says: Svenja

    Ich fliege mit meiner besten Freundin im Mai für 2,5 Wochen nach Bali. Wir sind schon ziemlich gespannt… :) Dank deiner Artikel ist die Vorfreude nun noch größer. Wie gerne würde ich direkt morgen ins Flugzeug steigen!!!

  17. says: Ulla Neumann

    Danke für den virtuellen Ubud-Streifzug.
    2016 ist mein Roman „Endstation Bali“ erschienen. (Verlag Oertel & Spörer) Einer der Hauptschauplätze ist Ubud. Ich kenne und liebe Ubud mit all seinen Veränderungen seit 25 Jahren und freue mich bereits jetzt auf meinen nächsten Besuch.
    Erwähnenswert wäre auch noch das jährlich (Im Herbst) stattfindende „Writers & Readers Festival“, mit seinen unzähligen, interessanten kulturellen Veranstaltungen.

  18. says: Reni

    Herrlich… Ubud <3 da kommen tolle Erinnerungen hoch. Ubud ist zwar inzwischen sehr touristisch, aber es gibt noch immer viele Ecken, wo man das typische Bali erleben kann. Die 10 Tipps sind eine super Zusammenfassung. Besonders gut haben uns die Trips zu den Tempeln mit dem Roller gefallen. Durch die kleinen Dörfer fahren und auch mal Nebenstrassen benutzen, war toll. Jetzt kommt grad Sehnsucht nach Bali hoch…

  19. says: Tatiana

    Ach, toll! Ich will unbedingt in naher Zukunft mal nach Ubud – da kommt dein toller Post gerade richtig! Danke! (Und: so schöne Bilder!)
    Liebe Grüße
    Tatiana

  20. says: SUSAN S.

    Bin gerade in Ubud und musste lächeln bei Deiner Aussage, dass es 2012 noch ein Geheimtipp war.Das war es schon 1987 nicht als ich das 1.Mal hier war.
    Du bist eben noch jung.Schön ,was Du schreibst.
    Als Reiselektüre nach wie vor schön-Vicki Baum ,Liebe und Tod auf Bali
    Cafe Lotus war schon vor 30 Jahren mein Lieblingrestaurant .

    1. says: Jana

      Geheimtipp ist immer relativ, ich hatte zu der Zeit viele Freunde, die oft auf Bali waren, aber nie länger als für einen Tag in Ubud geblieben sind ;-)

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