Einmal im Leben: Eine Nacht in der Wüste Erg Chebbi

Am Anfang macht es riesigen Spaß – irgendwann versucht man nur irgendwie eine halbwegs erträgliche Sitzposition zu finden. Während das Kamel unter mir brav seinem Vordermann folgt, versuche ich mich auf dem atemberaubenden Sonnenuntergang zu konzentrieren, der den Wüstensand scheinbar in Flammen aufgehen lässt. In einer langen Karawane geht es immer tiefer und tiefer in die Erg Chebbi, eine der beiden großen Sandwüsten Marokkos. Die Sandberge türmen sich höher und höher bis wir schließlich in der Dämmerung ein paar Zelte erreichen.

In die Wüste geschickt

Ich habe schon immer davon geträumt, mal eine Nacht in der Wüste zu verbringen. In Marokko soll dieser Traum nun endlich wahr werden. Stundenlang fahren wir nun schon durch die marokkanische Halbwüste. Schnurgerade zieht sich die Straße durch die Einöde aus Steinen und Grasbüscheln. Ab und zu passieren wir eine kleine Oase, die meiste Zeit ist da das unendliche Nichts. Am letzten Stopp vor der Erg Chebbi halten wir in einem kleinen Ort um unsere Wasservorräte aufzustocken. Denn später wird es kein Wasser mehr geben. Weiter fahren wir durch die Einöde, bis schließlich am Horizont die gelben Sandberge sichtbar werden. Wir sind endlich da!

Meine Empfehlungen:

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Tausche Autositz gegen Kamelsattel

Am Fuße der sich auftürmenden Sandberge liegt die Wüstenstadt Merzouga. Hier ist unsere Fahrt vorerst zu Ende. Wir halten vor einem der Hotels und tauschen den gemütlichen Autositz gegen einen schaukelnden, umbequemen Kamelsattel. Zugegeben, die ersten paar Minuten auf dem Sattel dieser wundervollen Tiere waren echter Spaß – aber die blauen Flecke, die ich am nächsten Tag an meinen Beinen zählen kann, sprechen für sich.

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Dem Sonnenuntergang entgegen

Die Farbe des Wüstensandes ändert sich je nach Tageszeit und Wetter – von schwarz in der Nacht, hellgelb bei Wolken und vor Sonnenaufgang bis zu einem knalligen Orangerot bei Sonnenauf- und -untergang. Rund zwei Stunden dauert der Ritt von Merzouga zum Wüstencamp – die letzten Meter legen wir im Dunkeln zurück, bis schließlich hinter den Dünen ein paar Licher erkennbar werden, die unser Camp markieren.

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Eine Nacht in der Wüste

Wir teilen uns unser Zelt mit zwei Schweizerinnen und einem italinischen Pärchen. Der Boden des Zeltes ist mit Teppichen ausgelegt. Rechts und Links vom Eingang befinden sich jeweils drei Matratzen sowie ein Haufen voll Decken – denn in der Wüste wird es Nachts empfindlich kalt.

Wir schauen uns im Camp um. Das Licht kommt von zahlreichen kleinen mechanisch betriebenen Lampen, die in den Wüstenboden gesteckt sind. Es gibt ein paar kleine Sitzgruppen und ein größeres Zelt, in dem Licht brennt. Im Inneren sind mehrere Tische aufgebaut, an denen sich bereits andere Reisende versammelt haben.

Die Berber, denen das Camp gehört, bringen Platten voller Gemüsereis und Hähnchenstücke herein. Man isst gemeinsam von einer Platte. Es gibt sogar Cola. Die beste Cola die ich je getrunken habe. Im Anschluss ans Essen wird zu traditioneller Musik getanzt. Andere machen sich auf den Weg die Düne hinter dem Camp zu erklimmen. Wieder andere sitzen auf den Stühlen im Camp und unterhalten sich mit den Berbern über das Leben und betrachten die Sterne. Ansonsten ist es ruhig. Unendlich ruhig. Das völlige Fehlen von Hintergrundgeräuschen wirkt zunächst irritierend dann entspannend.

Als es schließlich zu kalt wird, schlüpfen wir in unsere Zelte und lauschen dem…Nichts.

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Der Morgen danach

Stimmen vor dem Zelt reißen uns unsanft aus dem Schlaf. Laut meiner Uhr ist es kurz nach 5, draußen ist alles noch stockdunkel. Mit den letzten zehn Prozent Handyakku schaffe ich es gerade noch mir Licht zu machen um meine Kontaktlinsen einzusetzen und meine Sachen zusammenzusuchen. Dann treten wir auch schon hinaus in die kalte Wüstennacht.

Es REGNET. Zuerst halte ich das für einen schlechten Scherz, aber es regnet tatsächlich. Ich schreibe den Sonnenaufgang offiziell ab und steige resignierend auf mein Kamel. Unausgeschlafen und  mit blauen Flecken vom Vortag ist das Kamelreiten noch unangenehmer als am Tag zuvor. Ich will nur noch zurück in die Stadt und sehne mich nach einer Dusche. Immer mehr Menschen steigen von ihren Kamelen und folgen der Karawane zu Fuß.

Plötzlich passiert, womit keiner mehr gerechnet hat: Die Wolkendecke reißt auf und macht die Sicht auf die aufgehende Sonne frei. Jetzt will ich nur noch runter vom Kamel und den Sand unter meinen eigenen Füßen spüren.

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Da die Fußspuren den Weg nach Merzouga verraten, lassen wir uns zurückfallen und sind plötzlich ganz alleine umringt von 150 Meter hohen Dünen. Rauf und runter renne ich. Immer schneller und schneller, bis ich nach Luft schnappend auf der höchsten Düne stehen bleibe und mich umsehe. Am Horizont ist bereits die Siedlung zu erkennen und die ersten Karawanen, die bereits am Hotel angekommen sind. Aber ich will noch nicht weg. Ich will nicht, dass dieser Augenblick jemals endet.

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Mit der letzten Karawane erreichen wir schließlich das Hotel. Im Frühstücksraum duftet es bereits nach Kaffee und marokkanischen Pancakes. Nach dem Frühstück bleiben noch ein paar Minuten Zeit zum Frischmachen und schon winken wir der den Sanddünen, die am Horizont immer kleiner und kleiner werden.

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 Infos

Die Erg Chebbi ist einer der beiden Ergs in Marokko. Die große, durch Wind geformte Dünenlandschaft liegt ganz im Osten Marokkos, rund 30 Kilometer vor der Grenze nach Algerien. Auch wenn das auswärtige Amt in Deutschland vor Reisen in die Wüstenregionen warnt, habe ich mich dort in keinster Weise unwohl oder unsicher gefühlt. Der Sicherheit Marokkos als Reiseziel habe ich mich bereits in einem separaten Post gewidmet.

Von Marakkesch aus sind es knapp 600 Kilometer für die man rund 8-10 Stunden einrechnen muss. Diese kann man bequem per Mietwagen zurücklegen. Alternativ kann man sich auch einer geführten Tour anschließen, die in drei Tagen von Marrakesch in die Erg Chebbi und zurück führt und auf dem Weg noch weitere Highlights wie die Berberstadt Ait Benhadou sowie die Dades- und Todraschlucht mitnimmt. Das kann ich auch bei einer individuellen Reise per Mietwagen nur empfehlen.

Der Preis für eine Nacht in der Wüste mit Kameltrekking, Abendessen und Frühstück liegt bei circa 30 Euro pro Person.

Habt ihr schon einmal eine Nacht in der Wüste verbracht? Welche Wüsten habt ihr schon gesehen?

PS: 10 Tage Portugal nur mit Handgepäck? Kein Problem! Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie und warum ich nur mit Handgepäck reise, dann leg ich dir meine Video-Reihe Nur mit Handgepäck reisen ans Herz!

PPS: Du willst wissen, was meine Top Tools für jede Reise sind? Dann schau dir meine 10 Must Haves für jedes Reiseabenteuer an!

PPPS: Kostenlos Geldabheben in Marokko und weltweit mit der DKB Visa Kreditkarte – mein Reisebegleiter seit 2009!

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37 Comments

  1. says: Cristina

    Hallo Jana!

    Die Fotos sind echt toll und dein Bericht macht einfach Lust auf Wüste und Reisen. Ich musste gleich an meine Wüstentour in Ägypten und Tunesien, von vor ein paar Jahren denken, wobei das Kamelreiten muss beim nächsten Mal nicht mehr sein. Als Alternative gibt es noch die Quadbikes oder Geländewaagen, macht auch viel Spaß. Ich bin ganz gespannt auf deine restlichen Marokko-Berichte, das Land ist schon seit längerem auf meiner Wunschliste.

    Liebe Grüße,
    Cristina

    1. says: Jana

      Hallo Cristina, die Quad Bikes etc sind leider für das Ökosystem nicht so doll. Beim nächsten mal laufe ich einfach von vorne herein ;-) Liebe Grüße, Jana

  2. says: Jessi

    Unglaublich tolle Bilder! Das muss schon ein merkwürdiges Gefühl sein, wenn um einen herum nur noch Sand ist… Und ihr habt euch dann einfach von eurer Gruppe getrennt? Spannend!

    Liebe Grüße
    Jessi

  3. says: Sven

    Hallo

    ich verfolge gespannt deine Berichte über Marokko. Ich werde im Juni / Juli auch dort zum ersten Mal hinreisen. Wir sind in Agadir. Vor der Küste Marokkos liegen ja auch die Kanarischen Inseln. Die würde ich auch gern mal über einen Tages-Trip besuchen. Ist das möglich von Maraokko aus? (Mit Fähre oder Flugzeug?) Aber so das man am selben Tag hin und zurück kommt.

    Ich zeichne auf meinen Reisen viel. Und veröffentliche das dann in Büchern. Ich werde auch auf meinem Marokko Urlaub viel zeichnen. Wenn du willst kann ich dir die Zeichnungen dann für deine Blog Eintragungen gratis zur Verfügung stellen.

    Liebe Grüße, Sven

    1. says: Jana

      Hey Sven, ich weiß leider nicht ob es Fähren zu den Kanaren gibt die am selben Tag wieder zurück fahren, ich glaube aber nicht, denn ein Stückchen ist das ja schon… Die Frage aber auch bei Flügen, ob sich das für einen Tag wirklich lohnt… Ich wünsche dir auf jeden Fall eine gute Reise und eine tolle Zeit in Marokko!!! Viele Grüße, Jana

  4. says: Stef

    ohhh toller Beitrag! In einem Monat liege ich da auch :P ich freu mich so drauf. Deine Fotos sind echt schön und ich kann dich komplett verstehen, dass du beim Sonnenaufgang absteigen und diesen genießen musstest.

  5. says: Neni

    Die Farbtemperatur gefällt mir auch super gut! Und das erste Bild, diese Straße. Wow. Natürlich sind auch alle anderen genial!

  6. says: Dennis

    Man sagt: „Die Wüste ist der Garten Allahs, aus dem dieser alles überflüssige menschliche und tierische Leben entfernt hat, damit es einen Ort gebe, wo er in Frieden wandeln kann.“
    Danke für den tollen Artikel.

  7. says: Tabitha

    Liebe Jana,
    wunderschöne Bilder. Irgendwie kann man sich emotional dadurch gleich dorthin versetzen.
    Und die Schmerzen nach einem Kamelritt kenne ich ;-) Ich hatte noch das Glück eines lockeren Sattels und hab aber nichts gesagt, weil ich dachte, das wäre normal. Dumm gelaufen ;-)
    Liebe Grüße, Tabitha

    1. says: Jana

      Hey Tabitha, ohjee das stelle ich mir auch besonders schlimm vor! Aber die Wüste ist es wert oder? Liebe Grüße, Jana

  8. says: Valeria

    Mega! Wirklich mega toll! Danke für den Beitrag und die fantastischen Bilder. Möchte auch mal im Leben in eine Wüste. :‘)

  9. says: Anja

    Hi Jana,

    mein Freund und ich werden Ende Juni auch nach Marokko fliegen und freuen uns riesig drauf. Dein Artikel macht wirklich noch mehr Lust auf die Wüste als ich sowieso schon habe :). Dazu habe ich aber nun noch ein paar Fragen: Wenn ich dich richtig verstehe, seid ihr individuell mit einem Mietwagen von Marrakesch nach Merzouga gefahren, oder? Hattet ihr den Wagen schon vorher gebucht oder erst vor Ort? Und kannst du diesbezüglich einen Anbieter empfehlen? Ebenso fürs Kameltrakking?

    Lieben Dank!
    Anja

    1. says: Jana

      Hallo Anja, nein, wir haben uns einer Drei-Tages-Wüstentour von Marrakesch aus angeschlossen, weil wir zwei Mädels alleine unterwegs waren und uns von den Reisehinweisen haben verunsichern lassen. Beim nächsten Mal würde ich aber definitiv einen Mietwagen nehmen, da ist man einfach viel freier! Grundsätzlich buche ich Mietwagen eigentlich immer bei Check24, da habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit gemacht. Ich glaube beim Kameltrekking unterscheiden sich die Angebote nicht so sonderlich. Wir hatten die günstigste Variante mit Mehrpersonenzelten ohne Bad/Toilette. Es gibt aber auch Luxusvarianten, die kosten entsprechend mehr. Ich würde glaub ich einfach mal nach einer Unterkunft mit guten Bewertungen in Merzouga gucken und die dann bezüglich des Trekkings ansprechen… ;-) Liebe Grüße, Jana PS: Wenn du nach der Reise einen guten Tipp hast, lass es mich wissen!

  10. says: Michael B.

    Hi, Jana
    Ich war 1982 in einer Vollmondnacht dort, es gab damals nichts vor Ort nur eine geschlossene Bude. Haben verdammt gefroren wir drei im Erg. Fahre April wieder hin, deine Bilder und der Text steigern die Vorfreude noch mehr.

  11. says: Jakob

    Hi Jana!
    Fliegen im Mai nach marokko, genauer gesagt auch marrakesh. Wir würden gerne auch einen ähnlichen trip in die wüste unternehmen.. Verrätst du uns wo bzw über wen oder bei wem ihr diesen trip gebucht habt?

  12. says: Pia

    Hallo Jana,
    wir planen gerade unseren Trip nach Marrakesch. Deine Bilder sind echt wunderschön. Wir haben nach einer passenden Tour geschaut aber noch nichts gefunden. Bei wem hast du denn deine Tour gebucht? Hast du einen Tipp für uns?

    Liebe Grüße,
    Pia

    1. says: Jana

      Hi Pia, die Tour habe ich direkt vor Ort über das Hostel gebucht, die meisten Hotels/Hostels arbeiten mit Touranbietern zusammen und ich hatte dabei ein gutes Gefühl. Vielleicht fragst du mal in eurer Unterkunft nach? Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Marrakesch, Jana

  13. says: charlotte

    Hallo liebe Jana,
    Ich bin selbst gerade in Marokko und arbeite in Rabat. Nun muss ich aber natürlich auch unbedingt mal raus und die wunderschöne Wüste entdecken!
    Ich habe auch aufmerksam die Kommentare durchgelesen und gesehen, dass du über dein Hostel gebucht hast. Welches Hostel war das denn und wieviel habt ihr gezahlt?
    Ich suche hier im Internet so ein bisschen verzweifelt herum und finde nur sehr teure Angebote, bin aber wegen der Arbeit auch nicht spontan genug kurzfristig zu buchen sondern muss ein wenig planen….
    Es wäre toll, wenn du diesen Kommentar lesen würdest :) denn dank deines Artikels hat sich meine Vorfreude nochmal total gesteigert!
    Herzliche Grüße,
    Charlotte

      1. says: Charlotte

        Liebe Jana,
        und wie du mir helfen konntest! Die Wüstentour ist jetzt in den Startlöchern, in ein paar Tagen geht es los.
        Herzlichen Dank für deine schnelle, unkomplizierte Antwort.
        Bin schon gespannt auf deine nächsten Reisen.
        Grüße, Charlotte

  14. says: konstl

    Hi, super Bericht! Ich habe diese 3 Tagestour auch über deinen blog gebucht, wollte nur mal eben nachfragen zu welcher Uhrzeit man am letzten Tag in etwa zurückkommt? Bzw wann du zurückgekommen bist? Wir möchten nämlich an diesem Tag noch den Bus nach Agadir nehmen! Vielen Dank schon mal :)

  15. says: Luise

    Hallo Jana,
    mit welcher Kamera fotografierst du bzw. ihr auf den Reisen (Marokko)? Ist das deine Canon G7X?
    Danke für eine Antwort :)

  16. says: Nicole von PASSENGER X

    Hey Jana,

    wir haben auch eine Wüstentour in Marokko gemacht, allerdings die 2-Tages Tour nach Zagora und die fand ich doch eher enttäuschend. (http://passenger-x.de/reisen/afrika/marokko/wuestentour-in-marokko/)
    Der Kamelritt ging nur eine Stunde, das Camp war zwar sehr schön, aber leider nur zwischen ein paar ersten kleinen Dünen und somit kam so ein richtiges Wüstengefühl nicht auf. Schade, denn dein Bericht zeigt mir ja, dass wir das hätten haben können, nur an einem anderen Ort in Marokko. Man sollte sich dann also wohl eher für die Gegend um Merzouga und gegen Zagora entscheiden.

    Liebe Grüße
    Nicole vom Reiseblog PASSENGER X

    1. says: Jana

      Danke für dein Feedback, wir haben damals auch lange überlegt, welche der beiden Touren wir buchen sollen und haben uns dann aber aus diesem Grund für die längere Variante entschieden. Naja, ein Grund um nochmal wiederzukommen ;-)

  17. says: Je-Rome

    Mit Kontaktlinsen in die Wüste? Ich trage auf Wüstentouren nur noch Brille, nachdem ich in einem Sandsturm Sand ins Auge bekommen habe :-/

    Und noch ein Tipps zum Kamelreiten: Ohne Unterwäsche ist es deutlich angenehmer, da sich diese besonders auf längeren Touren sehr schmerzhaft in die Haut gräbt. Am besten leichte Hosen aus einem glatten Stoff tragen, dann sind die Strapazen nicht ganz so schlimm.

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