Bolivien – 8 Orte, die du besuchen solltest!

Bolivien war definitiv mein kulturelles Highlight meiner Südamerika Rundreise. Es ist anders. Bunt. Geheimnisvoll. Voller Mythen und Legenden. Immerhin befindet sich hier die eigentliche Wiege der Inkas (und nein nicht in Machu Picchu). In Bolivien fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Die (älteren) Frauen laufen noch in der klassischen Tracht herum und pflegen das füllige Schönheitsideal, man lässt sich die Zukunft aus Cocablättern weißsagen und geht bei Erkältungen lieber zum nächsten Hexenmarkt als in die Apotheke.

Auch wenn Bolivien als eines der wenigen Länder in Südamerika keine Küste besitzt, ist es landschaftlich genauso abwechslungsreich und reizvoll wie seine Nachbarn Chile und Peru. Von schneebeedeckten Andengipfeln, über die größte Salzwüste der Erde, Salar de Uyuni, bis hin zu den Regenwaldgebieten im Norden, gibt es jede Menge zu entdecken. Welche Orte dabei unbedingt auf deiner Reiseliste stehen sollten, verrate ich dir heute!

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Übersicht: Meine Must Sees in Bolivien

#1 Copacabana am Titicacasee
#2 Isla del Sol auf dem Titicacasee
#3 Die Megametropole La Paz
#4 Coroico & die gefährlichste Straße der Welt
#5 Tiwanaku – die Wurzeln von Machu Picchu
#6 Die Hauptstadt, Sucre
#7 Die Andenroute
#8 Salar de Uyuni – die größte Salzwüste der Welt

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Must-Sees Bolivien #1: Copacabana am Titicacasee

Ja richtig gehört, nicht nur in Brasilien gibt es eine Copacabana, sondern auch eine Stadt am Titicacasee in Bolivien trägt diesen Namen. Noch dazu eine ziemlich Schöne. Rund 6-7 Stunden braucht man mit Bus & Fähre von La Paz aus hierhin. Der bolivianische Teil des größten Sees Südamerikas ist mit seinen Hügeln und Inseln viel schöner und ursprünglicher als der peruanische.

Einen tollen Überblick über die Landschaft bekommt man vom Gipfel des Cerro Calvario, dem 3966 Meter hohem Hausberg und wichtigem Wallfahrtsort der Stadt. Die rund 150 Höhenmeter werden auf einem steilen Pfad aus dem Stadtzentrum zurückgelegt, der mit Kreuzen gesäumt ist. Auf jeden Fall genug Zeit einplanen, da der Aufstieg auf Grund der dünnen Luft unerwartet anstrengend sein kann.

Copacabana ist darüber hinaus Ausgangspunkt für Bootstouren auf die vorgelagerte Isla del Sol – was mich auch schon gleich zu meinem zweiten Tipp führt.

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Must-Sees Bolivien #2: Isla del Sol auf dem Titicacasee

Von Copacabana aus sollte man keinesfalls versäumen eine Tour auf die Insel Isla del Sol zu unternehmen. Die Boote fahren direkt vom Hafen in Copacabana ab und kosten nur rund 25 (circa 3,30 Euro) Bolivianos. Auf jeden Fall solltest du Übernachtungsgepäck mitnehmen, da die Insel erst gegen Abend ihren richtigen Charme entwickelt.

Nimm am besten gleich früh morgens das Boot nach „Norte“ in den Norden der Insel (wichtig: das große Gepäck am besten in der Unterkunft in Copacabana lassen) und mache dich von dort aus über den Panoramawanderweg zu Fuß gen Süden auf. Unterwegs wirst du historische Inkaruinen sehen und tolle Ausblicke genießen. Im Dorf angekommen kannst du dir eine der Unterkünfte direkt oben auf dem Berg suchen – die sind zum einen am günstigsten und zum anderen bieten sie den besten Blick auf Sonnenauf- und Untergang.

Mein Tipp für Foodies: Vermutlich das beste Essen in Bolivien (weswegen alleine sich ein Trip auf die Isla lohnt) habe ich im Las Velas gegessen – einem kleinen Restaurant, das einem ehemaligen Spitzenkoch aus La Paz gehört. Man erreicht es, wenn man sich oben im Dorf nach Westen hält – durch einen Eukalyptuswald. Die Gerichte sind etwas teurer als gewöhnlich, werden aber frisch vor Ort am offenen Feuer zubereitet. Das Lokal hat keinen Strom, weshalb man abends bei Kerzenschein und mit Kartenspielen versorgt auf sein Essen wartet. Lass dir gesagt sein: die Wartezeit ist es auf jeden Fall wert!!!

Am nächsten Morgen kannst du dann hinab in den Hafen „Sur„wandern und das Boot zurück nach Copacabana nehmen. Oder du genießt einfach noch einen weiteren Tag das süße Nichtstun auf der Insel.

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Must-Sees Bolivien #3: La Paz

Glaubt man dem Lonley Planet zählt La Paz zu den gefährlichsten Städten Südamerikas. Wie La Paz zu seinem schlechten Ruf kam, ist nicht ganz klar. Fakt ist, dass die Stadt nicht wirklich gefährlicher ist als andere Großstädte in Südamerika. Wenn man die üblichen Regeln beachtet, kann man nirgends sonst die bolivianischen Kultur so hautnah erleben, Hexenmärkte besuchen, seine Zukunft aus Coka-Blättern vorhersagen lassen und ganz nebenbei einen fantastischen Blick auf die Stadt von El Alto genießen (das man im übrigen mit einer Schweizer Seilbahn erreicht, die umgerechnet keine 50 Cent kostet)

-> Zu meinem ausführlichen Artikel über La Paz, den Wahrsager & meine Zukunft aus Cocablättern

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Must-Sees Bolivien #4: Coroico & die gefährlichste Straße der Welt

Ich muss sagen: Sie klingt deutlich gefährlicher als sie in Wirklichkeit heute ist, die gefährlichste Straße der Welt durch die Yungas – rund 2 Stunden von La Paz entfernt. Aber schließlich macht sich der Name in den Erzählungen der Backpacker von ihren Reiseabenteuern einfach besser, schätze ich. Fakt ist: Die Straße, welche die Yungas-Dörfer mit La Laz verbindet, war einmal die gefährlichste Straße der Welt – nämlich als sich noch dicke LKW aneinander vorbeischlängeln mussten und das auf einer Schotterpiste, die oft kaum breiter als ein Auto ist.

Heut gibt es eine Umgehungsstraße und die Schotterpiste gehört heute ganz den (mehr oder weniger geübten) Mountainbikern, die sich auf dem matschigen Untergrund in ihr persönliches Abenteuer stürzen. Nein, für die „Death Road“ braucht man kein geübter Mountainbiker zu sein! Da es sich um eine Straße handelt, ist der Weg immer breit und technisch einfach zu befahren. Einfach heißt aber nicht langweilig! Ich hatte einen riesen Spaß durch Matschpfützen, kleine Flüsse und Wasserfälle durch die Regenwälder bergab zu heizen und ich kann das Abenteuer jedem nur empfehlen, den es nicht stört sich auch mal dreckig zu machen.

Unbedingt empfehlen kann ich auch den Trip in die Yungas auf eigene Faust zu Verlängern und am Zielpunkt im Dorf Coroico noch ein paar Tage dranzuhägen und die Landschaft zu genießen.

-> Zu meinem Artikel über Coroico und die gefährlichste Straße der Welt

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Must-Sees Bolivien #5: Tiahuanaco / Tiwanaku

Hast du immer gedacht Machu Picchu wäre die Wiege der Inkas? Ich gebe zu: ich auch. Bis ich die Ruinen von Tiwanaku rund 70 Kilometer außerhalb von La Paz besucht habe. Bereits 1.500 v.Chr. lebten dort die ersten Prä-Inka-Kulturen. Die Ruinen gehören heute zum Weltkulturerbe – auch wenn tatsächlich nur ein Prozent der Bauten bislang ausgegraben wurden. Okay, vielleicht sehen die sichtbaren Ruinen nicht ganz so spektakulär aus, wie Macchu Picchu aus, aber mit seinen rätselhaften, großen Steinstaturen erinnern sie ein wenig an die Osterinseln.

Mein Tipp: Buch eine geführte Tour von La Paz aus – denn die sind nicht teuer (circa 20 Euro), du musst dich nicht mit dem Transport herumschlagen und der Eintritt, die Führung über das Gelände sowie das Mittagessen ist bereits inklusive.

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Must-Sees Bolivien #6: Sucre, die schöne Hauptstadt

Meine erste größere bolivianische Stadt, die ich auf meiner Reise besucht habe, war gleich ein Volltreffer – nämlich Sucre, die Hauptstadt von Bolivien. Nicht ansatzweise so groß wie La Paz kommt Sucre eher entspannt daher, mit schön erhaltener Kolonialarchitektur, kleineren Märkten und vielen kulinarischen Versuchungen*. Eingebettet in sanfte Hügel liegt die Stadt auch nicht ganz so hoch wie ihre große Schwester, weshalb es dort auch klimatisch angenehmer ist.

*Meine kulinarischen Tipps: Frühstücken auf dem Mercado Central, Mittagsmenü im vegetarischen Condor Café, Café mit Ausblick genießen im Cafe Mirador und Burger im Abis Cafe

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Must-Sees Bolivien #7: Die Lagunenroute

Jeder Reisende, der über den Landweg die Grenze von Chile aus kommend passiert, tut dies über die sogenannte Lagunenroute. In San Pedro de Atacama kann man entsprechende Touren buchen, wenn man nicht mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs ist. In drei Tagen geht es über verschneite Pässe, farbenfrohe Lagunen mit zahlreichen Flamingos, vorbei an Geysiren und heißen Quellen und durch unwirklichen Mondlandschaften – ein landschaftliches Highlight, dass bei keinem Bolivienbesuch fehlen darf.

Übrigens: Wer nicht aus Chile kommt, kann auch eine Rundtour von Uyuni aus buchen, die auch wieder in Uyuni endet.

-> Zu meinem ausführlichen Artikel „Abenteuer Uyuni – über die Lagunenroute nach Bolivien“

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Must-Sees Bolivien #8: Salar de Uyuni

Eine der atemberaubendsten Orte an denen ich je war, liegt ebenfalls in Bolivien, nämlich der Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Erde. Als wäre eine riesige nicht enden wollende Salzfläche, die im Sommer teilweise durch eine spiegelnde Wasserschicht bedeckt ist, nicht schon genug, taucht mitten in dieser weißen „Einöde“ plötzlich eine kleine Insel mit lauter Kakteen auf. Darüber hinaus kann man noch immer die Salzbauern beim Salzabbau beobachten und natürlich wundervolle Fotos schießen.

-> Zu meinem ausführlichen Artikel „Abenteuer Uyuni – über die Lagunenroute nach Bolivien“

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Welcher Ort gefällt dir am besten? Und hast du noch Fragen zu Bolivien? Dann stell sie gerne in den Kommentaren!

PS: Du willst mehr über Südamerika erfahren? Dann schau dir doch mal meinen Routenvorschlag für eine Südamerika Rundreise an!

PPS: Du weißt nicht, wie du dir eine solche Reise leisten kannst? Dann schau mal bei meinen Tipps zum Sparen für eine Weltreise / längere Reise vorbei!

PPS: Du willst wissen, was meine Top Tools für jede Reise sind? Dann guck dir meine 10 Must Haves für jedes Reiseabenteuer an!

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20 Comments

  1. says: Melanie

    Huhuu Jana,

    tolle Zusammenfassung und wunderschöne Bilder ?

    Über eine Bolivien-Reise hab ich eigentlich noch nie nachgedacht. Das hat sich jetzt geändert :-)

    Liebe Grüße,
    Melanie

    1. says: Jana

      Wie viel Zeit hast du denn für Bolivien eingeplant? Wir waren circa 3 Woche dort und man würde alle Punkte aber auch locker in 2 Wochen schaffen…

  2. Und wenn Du das nächste Mal dort bist, solltest Du Dir auch noch „die andere Seite“ von Bolivien anschauen: das Amazonasgebiet mit Regenwald und Pampas. Das war nämlich definitiv zwei meiner Highlights in Bolivien.

  3. Pingback: Lieblingshappen im April 2016 | Reisehappen
  4. says: Petra

    Wunderbarer Artikel Jana, Bolivien ist ein langgehegter Traum von mir, seit ich in Argentinien im Norden auch in einer Salzwüste war. Meinst du, allein als Frau, die nur wenig spanisch versteht und spricht, ist es sicher? Ich habe deinen Blog gerade erst entdeckt, gefällt mir insgesamt echt gut :)

    1. says: Jana

      Vielen Dank liebe Petra, ich war gemeinsam mit meiner Schwester unterwegs und wir sprechen beide auch nicht wirklich gut spanisch und sind prima zurecht gekommen und haben uns auch nie unsicher gefühlt.

  5. says: Pasquale

    Vielen Dank für deinen Bericht. :)
    Ich plane nächsten Mai/Juni eine 4 wöchige Reise nach Bolivien. Entweder in Kombination mit dem Süden von Peru oder dem Norden von Chile. Etwas Bedenken habe ich wegen der Höhe. Knapp 4000m sind schon nicht so ohne. Auch sind Flüge nach Bolivien extrem teuer. Hast du da einen Tipp?
    Wie waren denn die Bolivianer so zu euch als Touristen?

    1. says: Jana

      Ich bin über den Landweg eingereist, deshalb kann ich dir zum Thema Flüge wenig Tipps geben. Bei der Höhe hilft nur langsame Akklimatisierung, dann geht das in der Regel. Und die Bolivianer sind meistens freundlich, aber eher reserviert.

  6. says: Martin

    Liebe Jana,
    die Bilder sind wirklich super klasse, da bekommt man direkt Lust auf Bolivien!
    Mir hat bei meiner Reise die Salzwüste gefallen, einfach etwas ganz Besonderes auf unserem Planeten!
    Hattest du ein Lieblingsessen in Bolivien?
    Liebe Grüße Martin

  7. says: Gerd

    Hallo Jana,
    zunächst mal ein Kompliment für deine Art, über eure Reisen zu berichten. Übersichtlich, informativ, mit nützlichen Tipps versehen und recht locker beschrieben.
    Ich habe noch nicht alle Reiseberichte gelesen, aber bisher vermisse ich Hinweise über evtl. gesundheitlich getroffene Vorkehrungen wie in diesem Fall Bolivien.
    Dort möchte ich demnächst auch mal hin, lese aber, dass man sich vorher gegen Gelbfieber impfen lassen sollte. Wovon ich nicht gerade begeistert bin.
    Es wird wohl von der Region abhängen, in die man fahren möchte. Und eure damalige Route inspiriert mich schon.
    Ich bin nicht reiseunerfahren, war auch in vielen Ländern Südamerikas unterwegs, ohne jemals eine Vorsorge getroffen zu haben. Selbst im peruanischen Urwald – das allerdings über 20 Jahre zurückliegt – hatte mich das nicht interessiert. Da bin ich heute wohl etwas nachdenklicher geworden.
    Zu eurer Zeit, also vor 2 1/2 Jahren, gab es in Bolivien schon gelbfiebergefährdete Gebiete. Hattet ihr euch deshalb vorher impfen lassen oder habt ihr euch bereits wesentlich früher mit dem Thema „Vorsorge“ beschäftigt bzw. Maßnahmen getroffen?

  8. says: Günther

    Halla Jana,
    deine Seite und Beschreibung ist echt Klasse und hat mir bei meiner aktuellen Planung doch sehr geholfen.
    Denke ich muss Deine Berichte nochmal genauer lesen :-)
    Mach weiter so!!

  9. says: Monika Ouda

    Hallo Jana!
    Es kommen wieder wunderschöne Erinnerungen. Wir waren auch in Bolivien und waren restlos begeistert von den wunderschönen Land in den Menschen.
    Wo kamen von Peru nach Bolivien. Wir waren insgesamt 5 Wochen unterwegs mit einen eigenen Reiseführer. Leider konnten wir den Salzsee nicht besuchen, denn er war zu diesen Zeitpunkt unsere Reise, gesperrt.
    Herzliche Dank für deinen tollen Reisebericht. Ich bekomme schon wieder Fernweh und werde sicher meine nächsten Südamerika-Reise baldmöglichst planen.
    Liebe Grüße Monika
    Die

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