Abenteuer Jordanien – von Wüsten, Wanderungen und dem Welterbe Petra

Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon nach Jordanien wollte. Ich muss zugeben ich bin kein großer Indiana Jones Fan, aber als ich zum ersten mal auf ein Bild von Petra stieß und mich ein bisschen näher mit dem Land auseinandersetzte wusste ich: das ist genau mein Ding. Tiefe Schluchten, hohe Berge, einsame Wüsten – Jordanien  hat mich schon bei der Recherche in ihren Bann gezogen.

Und dabei werden die Bilder dem gar nicht gerecht, was man letztendlich spürt und sieht, wenn man leibhaftig vor dem berühmten Schatzhaus des Pharaos (s. Titelbild) oder mitten in der Wadi Rum Wüste steht. Auch jetzt noch bin ich ein bisschen sprach- beziehungsweise wortlos, wenn ich an meine ereignisreiche Woche dort zurückdenke.

Aber ich versuche trotzdem mal meine Sprache wiederzufinden und euch drei Regionen des Landes vorzustellen, die ihr als Abenteuer- und Outdoorfan unbedingt besuchen sollte. Denn Jordanien ist mehr als nur Petra – das habe ich ja in meinem ersten Artikel zum Thema Wellness a´la Jordanien ja bereits bewiesen. Oder?

Welterbe Petra – auf den Spuren von Indiana Jones

Ja, Jordanien ist mehr als Petra, aber eine Jordanienreise ist auch nichts ohne Petra. Ich habe bisher nur wenige Weltkultuerbe besucht, die mich so nachhaltig beeindruckt haben wie Petra. Und daran ist nicht nur das besagte Schatzhaus schuld. Okay ein bisschen schon. Petra ist aber noch so so viel mehr! Wir haben im Mövenpick Petra gewohnt, das strategisch günstig direkt am Eingang zur Felsenstadt liegt.

Das weiß man besonders auf dem Rückweg zu schätzen, den das Petra-Areal ist gigantisch und wer den schweißtreibenden Weg hinauf zum Kloster Ad Deir auf sich nimmt, legt man gut und gerne 20 und mehr Kilometer in der Anlage zurück.

Nach dem man aber zunächst den Eingang von Petra passiert hat, folgt man zunächst der Schlucht Siq bis man nach einer halben Stunde etwa plötzlich vor dem Schatzhaus steht, das viele bereits von zahlreichen Bildern oder dem Indiana Jones-Film kennen. Aber auch schon alleine der Weg durch die Schlucht ist so spektakulär, dass ich schon morgens um 8 Uhr aus dem Staunen nicht mehr herauskomme. Und den Ohhs und Ahhhs der anderen Reisenden nach zu schließen geht es nicht nur mir so.

Apropos andere Reisende: Ist eine Reise nach Jordanien gefährlich?

Jordanien wird wegen seiner kritischen Lage zwischen Saudi-Arabien, Israel, dem Libanon, Syrien sowie dem Irak von vielen Reisenden momentan eher gemieden, der Tourismus im Land ist um 80 Prozent eingebrochen. Dabei hat Jordanien seinen Namen als „Schweiz des nahen Ostens“ definitiv zurecht. Ich habe mich jedenfalls in der ganzen Woche nicht einmal irgendwie unsicher oder unwohl gefühlt. Ganz im Gegenteil, ich empfand das Reisen in Jordanien sogar als angenehmer als zum Beispiel in Marokko. Man sollte also jetzt die Chance ergreifen. Denn gegenüber dem Rekordjahr 2000, wo es ganze 1 Millionen Touristen nach Petra zog, hat man einmalige Chance viele Sehenswürdigkeiten dort fast für sich alleine genießen zu können.

Nach dem Schatzhaus folgen noch weitere Tempel, Gräber, Häuser und Höhlen, von denen es insgesamt so viele gibt, dass man gut und gerne mehrere Tage hier verbringen könnte und trotzdem nicht alles gesehen hätte.

Nicht entgehen lassen solltet ihr euch auf jeden Fall den 800-stufigen Aufstieg zum Kloster Ed Deir (und gerne auch noch ein Stückchen weiter zu den Viewpoints), das mindestens genauso spektakulär ist, wie das Schatzhaus nur um einiges leerer.

Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Durch die Schlucht Siq
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Arbeiter in der Schlucht
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Wer schlecht zu Fuß ist, nimmt die Pferdekutsche
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Als das Schatzhaus des Pharao plötzlich vor uns auftaucht
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Felsenhäuser und -hölen gibt es überall in Petra
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Wenn man sich plötzlich ganz klein fühlt
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Im Inneren einer Felsenhöhle in Petra
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Ein paar kitschige Souvenirs gibt es natürlich auch
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Im Inneren der Königsgräber
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Aufstieg zum Kloster Ed Deir
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Fast alleine vor dem Kloster Ed Deir
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Und es geht noch höher: Best view of Jordan? Maybe!
Abenteuer Jordanien: Welterbe Petra - auf den Spuren von Indiana Jones
Nichts für Leute mit Höhenangst – die spektakuläre Sicht vom Viewpoint

Wadi Rum – Wüstensafari und Camp Vibes

Ich weiß gar nicht genau wieso, aber Wüsten üben mich auf eine besondere Faszination aus. Nachdem ich ja bereits in Marokko eine Nacht in der Sahara verbracht hatte (und der Atacama-Wüste in Chile), genoss ich auch in Jordanien dieses Privileg, das ich jedem nur ans Herz legen kann.

Nach einer kleinen Jeep-Safari zu dem Drehorten zum Film „Der Marsianer“ und ein paar spektakulären Felsformationen (die Wüste in Jordanien unterscheidet sich deutlich von der in Marokko), checkten wir im Sun City Camp, nur eins von zahlreichen Wüstencamps in der Wadi Rum ein. Bei einem klassischen schwarzen Tee sahen wir zu, wie die Sonne langsam über der Wüste unterging und Millionen Sterne am Himmel sichtbar wurden. Absolut magisch!

Während das Essen eher spartanisch und nicht ganz so Vegetarier-freundlich ausfiel (das Gemüse wird zusammen mit dem Fleisch traditionell über mehrere Stunden in einem Erdloch gegart – aber da darf man es einfach nicht so eng sehen), waren die Hütten erstaunlich komfortabel mit richtigem Bett und eigenem Bad. Am schönsten war aber der Moment als ich nach einer kühlen Nacht aus dem „Zelt“ stieg und die Morgensonne mir entgegen strahlte. Außer mir war noch niemand auf den Beinen und ich stand für einen kurzen Moment einfach im Pyjama da und saugte die Stimmung in mich auch. Hach!

Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Auf Jeep Safari in der Wadi Rum Wüste
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
In der Filmkulisse des Marsianers
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Kamele dürfen natürlich auch nicht fehlen
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Spektakuläre Felsformationen in Wadi Rum
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Mittagspause im Wüstencamp
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Angekommen im Sun City Camp
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Erst einmal ein Tässchen Tee trinken und auf den Sonnenuntergang warten
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Es wird langsam dunkel in Wadi Rum
Abenteuer Jordanien: Wadi Rum - Wüstensafari und Camp Vibes
Das Wüstencamp bei Nacht

Wandern im Dana Biosphärenreservat

Während die ersten beiden Ziele schon ewig lang auf meiner Bucket List schlummerten, hatte ich vom Dana Biosphärenreservat noch nie etwas gehört. Die irre Felslandschaft, die sich von der Wüstenebene des Wadi Araba bis zum Qadisiyah-Plateau erstreckt ist ein absolutes Highlight für alle Outdoorfans. Denn die abwechslungsreiche Landschaft die sich aus wüstenähnlichen Hochplateaus, schroffen Felsen und tiefe Canyons zusammensetzt und bis auf eine Höhe von über 1.500 Metern über dem Meeresspiegel hinauf ragt, erkundet man am besten während einer Wanderung.

Den Namen, Dana, hat das Naturreservat übrigens dem gleichnamigen Dorf zu verdanken, in dem auch die meisten Wanderungen durch das Gebiet losgehen. Wir sammeln dort nur kurz unseren Guide ein und machen uns zum Startpunkt des White Domes Trail, den man übrigens nur geführt machen sollte beziehungsweise darf.

Auf Rund acht Kilometern erkunden wir in drei bis vier Stunden die Landschaft. Die Wanderung ist abwechlungsreich und das Gelände recht anspruchsvoll. Unbedingt auch an genügend Wasser denken!

Hier gibt es übrigens eine tolle Übersicht über alle möglichen Treks und ob man sie auf eigene Faust gehen kann!

Abenteuer Jordanien: Wandern im Dana Biosphärenreservat
Wandern im Dana Biosphärenreservat
Abenteuer Jordanien: Wandern im Dana Biosphärenreservat
Immer wieder bieten sich spektakuläre Ausblicke
Abenteuer Jordanien: Wandern im Dana Biosphärenreservat
Und noch mehr Ausblicke
Abenteuer Jordanien: Wandern im Dana Biosphärenreservat
Die Felsen wirken manchmal wie von Menschenhand geschaffen
Abenteuer Jordanien: Wandern im Dana Biosphärenreservat
Manchmal muss man einfach mal inne halten und die Landschaft auf sich wirken lassen

Noch mehr Natur- und Outdoorhighlights in Jordanien

Zugegeben, eine Woche ist zu kurz um ein ganzes Land ausgiebig zu erkunden. Leider muss ich deshalb ein Besuch des Canyons Wadi Mujib unweit vom Toten Meer auf meinen nächsten Besuch vertagen. Die Schluchtenwanderung zu einem Wasserfall zählt auf jeden Fall neben Wadi Rum und totem Meer zu den spannendsten Natur- und Outdoorerlebnisse in Jordanien.

Wir dagegen konnten nur einen sehnsüchtigen Blick von unten in die Schlucht werfen und die Tour im Kopf auf die Bucket List fürs nächste Mal setzten. Und das es das gibt (also ein nächstes Mal), steht außer Frage. Alleine das rote Meer mit seinen fantastischen Tauchspots in und um Aqaba muss ich auf jeden Fall nochmal besuchen!

Und irgendwie war doch auch das Baden im Toten Meer sowie in den heißen Quellen, den Ma’in Hot Springs, ein kleines Abenteuer für sich.

Abenteuer Jordanien: Blick Richtung Wadi Mujib - leider blieb keine Zeit mehr für eine Canyoningtour
Blick Richtung Wadi Mujib – leider blieb keine Zeit mehr für eine Canyoningtour

Fazit

Jordanien war für mich eins der schönsten Reiseziele, die ich je besucht habe und das mit einer Anreise von gerade mal 4 Flugstunden. Übrigens: Jede Woche fliegt zum Royal Jordan (mit denen wir auch geflogen sind) sechs Mal von Frankfurt, und fünf Mal von Berlin und zwei Mal von München aus direkt nach Amman. Ich für meinen Teil kann jedem nur empfehlen die Touristenflaute momentan zu nutzen um sich selbst ein Bild von dem spannenden Land und seinen freundlichen Bewohnern zu machen!

Für noch mehr Eindrücke schau dir auf jeden Fall auch mein Video-Tagebuch von der Reise an:

Ward ihr schon mal in Jordanien? Was war das beeindruckendste Welterbe, dass ihr je besucht habt? Schreibt es mir in die Kommentare!

Vielen Dank an Visit Jordan für die Einladung nach Jordanien.

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22 Comments

  1. Wow, Wow, Wow!!! Du hast mir gerade richtig Bock auf Jordanien gemacht. Bisher habe ich mich immer gefragt „Was macht man denn da sonst so, außer Petra?!“ Richtig toller Beitrag – Kommt auf die BucketList… Ich hoffe die Buddhisten haben Recht und man wird wiedergeboren. Meine Ziele sind zu viele für ein Leben ^^

  2. says: Sara

    Hallo,

    vielen Dank für die tolle Beschreibung. Jordanien steht schon lange auf meiner Wunschliste :) Und ich habe mir auch gleich ein paar der Camps im Wadi Rum abgespeichert!

    Gibt es eventuell eine ÜBersichtskarte wie dein Reiseverlauf war? Das wäre wirklich sehr hilfreich, einfach mit den Stationen an denen du Halt gemacht hast drauf. Dann hätte ich eine Vorstellung welche Tour mir zusagen würde (nämlich deine, was ich hier so lese ;) )

    1. says: Jana

      Der Reiseverlauf war Amman – Totes Meer – Dana Biosphärenreservat – Petra – Wadi Rum – Totes Meer/Heiße Quellen – Flughafen – am optimalsten wäre es aber gewesen: Amman – Totes Meer – Dana – Petra – Wadi Rum – (wenn noch Zeit bleibt rotes Meer) – Amman s. https://goo.gl/maps/m64fxPTG7cJ2

      Wenn du noch Frage hast, meld dich gerne! Viele Grüße, Jana

  3. Hi Jana,
    wunderschöne Bilder. Jordanien würde ich auch mal gerne besuchen. Ich liebe jedoch Outdoor-Aktivitäten und entdecke die Reiseziele am liebsten individuell. Ich befürchte, es könnte in Jordanien gefährlich sein. Das Problem sehe ich in allen arabischen Ländern, sogar in Ägypten.
    Vor einem Jahr war ich alleine in Griechenland unterwegs (Athen-Naxos-Santorini). Dort konnte ich die Landschaften zu Fuß und mit dem Mountainbike entdecken, ohne Angst zu haben, dass mir was passiert. Ähnlich ist es in Spanien. Das würde wahrscheinlich in Jordanien nicht gehen, selbst mit meinem Freund.
    LG
    Ina

    1. says: Vera

      Hi Ina, in Jordanien ist es überhaupt nicht gefährlich! Du kannst auch als Frau alleine unterwegs sein, ohne Angst zu haben. Du wirst auch viel weniger belästigt als in deutschen Großstädten, nämlich gar nicht, obwohl ich abends allein in Souks unterwegs war – die Menschen dort sind die freundlichsten und hilfsbereitesten, die ich je erlebt habe!
      Die Straßen sind total super, nur in Amman würde ich mir einen Fahrer nehmen (aber nur wegen der arabischen Ausschilderungen und dem Verkehrschaos zuweilen). Alles andere ist mit Mietwagen und auf eigene Faust absolut problemlos! Also nichts wie hin!

  4. says: Anna

    Hallo Jana, dein Bericht verspricht wirklich viel. Normalerweise sind wir immer auf eigene Faust unterwegs, aber ist dies in Jordanien möglich? Wie bist du gereist? Mit einem Mietwagen, einer geführten Tour?

    LG
    Anna

  5. says: Birte Bruns

    Hallo Jana,

    ich komme gerade zurück aus Jordanien und will am liebsten sofort wieder zurück!
    Ich war zusammen mit meinem Freund per Mietwagen auf eine selbstorganiesterte 10-tägige Rundreise unterwegs (Amman – Totes Meer – Wadi Mujib – Wadi Musa – Rotes Meer – Wadi Rum – Amman). Empfehlenswert ist auch vorab den Jordan-Pass zu kaufen (Explorer 75 JD), da dieser das Einreise-Visa (40 JD) enthält, 2 Tage Petra (65 JD), Wadi Rum (10 JD) und sämtliche weitere Sehenswürdigkeiten und Museen!

    Es ist sehr schade, dass die Leute angst haben in Jordanien Urlaub zu machen, da ich bisher in keinem schönerem und freundlicherem Land war. Ich hoffe, dass durch deinen Blog mehr Leute Lust auf Jordanien bekommen und die ständig sinkenden Touristenzahlen seit 2011 endlich wieder steigen…
    Ich mach auch schon in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ständig Werbung für Jordanien ;)

    1. says: Moni Biermann

      Hallo Birte,
      Ich würde gerne mehr über eure selbst organisierte Reise erfahren da ich mit meinem Mann im Oktober 2018 auch nach Jordanien möchte. Vielleicht hast du ja Lust dich mal zu melden.
      Jana, dein Bericht ist wie immer super und mit tollen Fotos bestückt. Ich würde gerne mehr darüber erfahren, wie man so eine Reise in Jordanien als „Selbstfahrer “ organisiert.
      Danke und viele Grüße
      Moni Biermann

  6. says: Matthias

    Hallo Jana,
    zunächst einmal Hut ab für die tollen Bilder. Wir waren auch in Jordanien unterwegs, deine Bilder geben die Schönheit der Landschaft wirklich sehr schön wieder.

    Ein Hinweis noch: dein Link zu den Wanderungen im Dana Bioreservat zeigt nur auf die 3 Stunden Wanderungen. Dann entgeht dem Leser aber vielleicht die schöne Ganztageswanderung in die EcoLodge. Hier ist der Wild Jordan Link für alle Wanderungen nach „Dana gefiltert“ http://www.wildjordan.com/destinations/dana-biosphere-reserve

    Liebe Grüße und weiter schöne Reisen ( und Fotos)
    Matthias (von Spontan um die Welt)

  7. says: sabrina

    Hallo,

    auch ich habe mit Begeisterung deinen Bericht gelesen. Seitdem ich ein kleines Mädchen war, wollte ich schon immer nach Jordanien, insbesondere Petra reizt mich immens. Leider machen meine Freundin und ich uns aber Sorgen bezüglich der Sicherheit. In allen Erfahrungsberichten, die ich bisher gelesen habe, heißt es, Jordanien sei sicher. Wenn man sich die Warnungen das auswärtigen Amtes anschaut und sich der Nähe zu Syrien, Irak bewusst ist, wird einem aber doch etwas mulmig. :-( Kannst du hieru vielleicht noch mal was schreiben?

    Liebe Grüße
    Sabrina

  8. says: Simone

    Sehr schöner Reisebericht und supertolle Fotos. Vielen Dank. Ich war 2019 in Jordanien. Eine Woche mit einer Gruppe (hätte ich mir total sparen können, hatte mich aber unsicher gefühlt) danach eine Woche allein. Ich habe mich immer sicher gefühlt und finde die Jordanis unglaublich gastfreundlich und hilfsbereit. Ich komme ganz sicher wieder.

  9. says: Toni

    Ich bin absolut fasziniert von deinem Bericht über euer Abenteuer in Jordanien! Es ist wirklich bewundernswert, wie du die Schönheit dieses einzigartigen Landes eingefangen hast. Von den majestätischen Felsen in Petra bis zu den endlosen Weiten der Wüste Wadi Rum – deine Fotos und Erzählungen haben mich regelrecht mitgenommen.
    Liebe Grüße,
    Toni

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